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Autor/inn/enPillemer, Karl; Müller-Johnson, Katrin
TitelGenerationenambivalenzen.
Ein neuer Zugang zur Erforschung familialer Generationenbeziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Generation ambivalences. A new access point for researching generation relationships in the family.
QuelleAus: Lettke, Frank (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.): Generationen und Familien. Analysen - Konzepte - gesellschaftliche Spannungsfelder. Frankfurt, Main: Suhrkamp (2007) S. 130-157Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1811
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-518-29411-6
SchlagwörterEmotionalität; Meinung; Soziale Norm; Familie; Messung; Ambivalenz; Generationenverhältnis; Verfahren
AbstractEs wird die These vertreten, dass Ambivalenz für Intergenerationsbeziehungen charakteristisch ist. Mögliche Quellen für Ambivalenzen in den Eltern-Kind-Beziehungen im höheren Lebensalter werden diskutiert. Dabei wird die Frage aufgeworfen, welche sozial-strukturellen und kulturellen Faktoren die Ambivalenz in intergenerationalen Beziehungen bewirken. Dabei werden zwei Dimensionen angesprochen, die Kurt Lüscher (2004) entwickelt hat: die persönlich-subjektive Dimension sowie die institutionell-strukturelle Dimension. Auf die Messung von Intergenerationsambivalenz wird eingegangen. (GB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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