Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Binz, Andrea |
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Titel | Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse. |
Quelle | (2007), 257 S. Zugl. Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2007. |
Reihe | Personalwirtschaft. 12 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1439-5258 |
ISBN | 978-3-8300-2856-7 |
Schlagwörter | Panel; Sozioökonomisches Panel; Zufriedenheit; Determinante; Anreizsystem; Lohnhöhe; Personalanpassung; Personalbeurteilung; Personalpolitik; Produktivitätseffekt; Arbeit; Arbeitsmotivation; Beruflicher Aufstieg; Betriebspanel; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Weiterbildung; Arbeitsunfall; Fehlzeiten; Auswirkung; Hochschulschrift; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Abstract | "Die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen war lange Zeit ein relativ wenig beachtetes und kaum diskutiertes Thema in der personalökonomischen Forschung, was aufgrund der damit verbundenen intensiven öffentlichen Diskussionen und der starken praktischen Relevanz dieser Form der Beschäftigung nur verwundern kann. Die Autorin geht davon aus, dass es notwendig ist, die personalpolitischen Strategien von Unternehmen zu analysieren, um die Ausweitung und die Folgen des Einsatzes von temporären Beschäftigungsverhältnissen besser verstehen und erklären zu können. Diese Strategien werden in dem Buch auf theoretische Weise ausführlich vorgestellt und diskutiert. Auf Basis dieser Überlegungen werden im Anschluss die Auswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf die Arbeitszufriedenheit und die Produktivität der betroffenen Arbeitnehmer sowie die Determinanten eines Übergangs von befristeten zu unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen mithilfe eigener empirischer Studien untersucht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/4 |