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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln |
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Titel | Ingenieurmangel in Deutschland. Ausmaß und gesamtwirtschaftliche Konsequenzen. |
Quelle | Köln: Inst. der Deutschen Wirtschaft (2007), 30 S.; 219 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Technologische Entwicklung; Bundesland; Branche; Personalbeschaffung; Wertschöpfung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Fachkraft; Ingenieur; Auswirkung; Innovationsfähigkeit; Personalbedarf; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Hoch Qualifizierter |
Abstract | "Die vorliegende Studie hat Unternehmen in Deutschland detailliert zum Ausmaß und den Hintergründen des Ingenieurmangels in Deutschland befragt und auf Basis der Unternehmensdaten die gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen kalkuliert. Kapitel 1 erläutert zunächst kurz die besondere Bedeutung technischen Humankapitals für das Wachstum und den technischen Fortschritt einer Volkswirtschaft aus einer theoretischen und empirischen Perspektive und gibt einen Überblick über die Ingenieurbeschäftigung in Deutschland. In Kapitel 2 wird das Ausmaß des Ingenieurmangels in Deutschland analysiert. Dabei werden die nachfrageseitigen Facetten des Themas Ingenieurmangel aus Sicht der Unternehmen beleuchtet und mit Hilfe der Erhebungsdaten quantifiziert. Kapitel 3 geht anschließend auf die angebotsseitigen Ursachen der in Deutschland herrschenden Mangelsituation ein und vergleicht die Situation hierzulande unter anderem im internationalen Kontext. Abschließend werden die Erkenntnisse der Studie zusammengefasst und die resultierenden Schlussfolgerungen sowie die entsprechenden politischen Handlungsoptionen diskutiert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/4 |