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Autor/inn/enShire, Karen; Gottschall, Karin
InstitutionUniversität Bremen / Zentrum für Sozialpolitik
TitelUnderstanding employment systems from a gender perspective.
Pitfalls and potentials of new comparative analytical frameworks.
Gefälligkeitsübersetzung: Beschäftigungssysteme aus einer Geschlechterperspektive verstehen. Nachteile und Potenziale neuer vergleichender Analysemethoden.
QuelleBremen: Zentrum für Sozialpolitik (2007), 39 S.; 224 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeS-Arbeitspapier. 05/2007
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1436-7203
SchlagwörterForschungsmethode; Chancengleichheit; Frau; Geschlechterbeziehung; Bildungssystem; Dienstleistungsgesellschaft; Politische Ökonomie; Transformation; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsbeziehung; Erwerbstätigkeit; Globalisierung; Mikroökonomie; Wirtschaftssoziologie; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarkttheorie; Beschäftigungssystem; Erwerbstätiger; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Deregulierung; Geschlechtsspezifik; Qualifikationsentwicklung; Regulation; Institution
Abstract"Unter dem Einfluss von Globalisierung, Wohlfahrtsstaatstransformation und politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen sind nationale Arbeitsmärkte in fortgeschrittenen Marktökonomien erheblichen Veränderungen ausgesetzt. In geschlechtssensibler Perspektive wird deutlich, dass hier nicht nur Deregulierung von Beschäftigung sondern auch Re-Regulierung eine Rolle spielt, ebenso wie Arbeitsmarktdynamiken auch durch Veränderungen im Geschlechterverhältnis beeinflusst sind. Diese Komplexität des Wandels stellt eine Herausforderung für die vergleichende Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatsforschung dar, in deren Typisierung von Arbeitsmarktregimes Geschlechterverhältnisse nur begrenzt Berücksichtigung finden. Vor diesem Hintergrund fragen wir, wie in einschlägigen neueren Ansätzen zur Analyse von Arbeitsmärkten Wandel von Beschäftigungssystemen und Geschlechterverhältnissen konzipiert wird. Im Mittelpunkt stehen drei prominente komparatistisch ausgerichtete Konzepte: der polit-ökonomische Ansatz 'Varieties of Capitalism' (Hall/Soskice 2001), die mikro-ökonomische Theorie von Beschäftigungssystemen von David Marsden (1999) und Neil Fligstein's wirtschaftssoziologischer Ansatz 'The architecture of markets' (2001). Wie die Ergebnisse zeigen, unterscheiden sich die Ansätze in der Identifikation von relevanten Akteuren (Betriebe, Beschäftigte, Staat) ebenso wie in der Rolle, die Ausbildungsinstitutionen für die Strukturierung von Arbeitsmärkten zugeschrieben wird. Damit ergeben sich für die Analyse von geschlechtsspezifischen Aspekten von Beschäftigung unterschiedliche blinde Flecken und Erkenntnispotentiale." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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