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Autor/inLüders, Christian
TitelWas leistet wissenschaftliche Sozialberichterstattung für Fachpraxis und Politik?
Das Beispiel der Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung.
Paralleltitel: What value does social reporting have for politics and praxis? The example of the German government 's children and youth report.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Bildungs- und Sozialberichterstattung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 27-41
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 6/2006
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15015-4
DOI10.1007/978-3-531-90615-7_5
SchlagwörterSoziale Situation; Sozialforschung; Rezeption; Politik; Wissenschaft; Berichterstattung; Funktion (Struktur); Kinder- und Jugendbericht; Praxisbezug; Kommission; Deutschland
AbstractDer Beitrag unternimmt den Versuch, die Leistungen der Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung im Horizont jüngerer Analysen zum Wandel des Verhältnisses von Sozialwissenschaften und Politik bzw. Fachpraxis und Medien unter die Lupe zu nehmen. Nach einer kurzen Beschreibung der Kinder- und Jugendberichte als eine besondere Form der Bildungs- und Sozialberichterstattung schließt sich eine erste Annäherung aus wissenschaftssoziologischer Perspektive an, die darin mündet, die Kinder- und Jugendberichte als hybride Foren der Wissensproduktion zu beschreiben. Im dritten Abschnitt werden dann kurz die Adressaten der Berichte und soweit möglich die Umgangsformen damit vorgestellt, während im vierten Abschnitt die Leistungen der Berichte für Politik und Praxis gebündelt werden. Ein kurzer Ausblick, der die Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung als Momente einer neuen Wissensordnung interpretiert, schließt die Überlegungen ab. (DIPF/Orig.).

This paper strives to scrutinize the significance of the German government's children and youth report in the context of recent analyses of the change in the relationship between social science and politics, and praxis and media, respectively. Following a short description of these reports as a particular form of educational and social reporting, the reports are classified from the perspective of the sociology of science as hybrid form of knowledge production. In the third section, the addressees of the reports and, as far as possible, their treatment and use of the studies will be presented. Following this, the significance of the reports for politics and praxis will be summarized. A brief look at the future prospects, which sees these reports as signs of a new order of knowledge, concludes these considerations. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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