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Autor/inn/enBonin, Holger; Schneider, Marc; Quinke, Hermann
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelZukunft von Bildung und Arbeit.
Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2020.
QuelleBonn (2007), 213 S.
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ReiheIZA research report. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungssystem; Bildungsstatistik; Durchlässigkeit; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Branche; Erwerbsquote; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktstatistik; Berufsbildungssystem; Erwerbspersonenpotenzial; Frauenerwerbstätigkeit; Qualifikationsstruktur; Berufsfeld; Hochschulreform; Studienfach; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschulsystem; Bevölkerungsstatistik; Forschungsbericht; Prognose; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Dieser Bericht beschreibt die nach Qualifikationen differenzierte Entwicklung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage in West- und Ostdeutschland bis 2020. Die Vorausrechnung des Expansionsbedarfs an Erwerbstätigen in Westdeutschland geht zuerst von einer Fortsetzung des langfristigen Wachstumstrends aus und berücksichtigt dämpfende Effekte der demographischen Entwicklung. Für Ostdeutschland wird eine moderate wirtschaftliche Erholung angenommen. Danach wird der gesamte Expansionsbedarf unter Fortschreibung jüngerer Trends auf Wirtschaftszweige, Berufsgruppen und Qualifikationsstufen verteilt. Die Vorausrechnung des Arbeitskräfteangebots nach Qualifikationsstufen erfasst neben dem Ersatzbedarf auch das Neuangebot, das durch ein Übergangsratenmodell des Bildungssystems in Kombination mit der amtlichen Bevölkerungsvorausrechnung errechnet wird. Die Angebotsprojektion umfasst verschiedene Szenarien zur Entwicklung von Erwerbsbeteiligung und Bildungssystem. Die Ergebnisse zeigen einen steigenden Bedarf an Akademikern, der durch die vorausberechnete Angebotszunahme bei den Hochqualifizierten annähernd ausgeglichen wird. Der Bedarf an Personen mit Berufsausbildung stagniert. Da jedoch das Arbeitskräfteangebot auf dieser Qualifikationsstufe massiv schrumpft, droht mittelfristig ein Fachkräftemangel. Für Geringqualifizierte ohne abgeschlossene Berufsausbildung verläuft die Entwicklung besonders ungünstig. Während der Bedarf deutlich abnimmt, fällt ihr Anteil an den Erwerbspersonen kaum." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2035. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This report describes the development of labor supply and demand by qualification level in western and eastern Germany until 2020. The predicted need to expand the labor force in western Germany is initially based on a continuation of the long-term growth trend and accounts for the dampening effects of demographic change. For eastern Germany, moderate economic recovery is assumed. Then the overall need for the expansion of labor is broken down to specific industries, occupations and qualification levels on the basis of recent trends. The prediction of labor supply by qualification level includes replacement supply as well as new supply according to a transition rate model of the education system in combination with the official population forecast. Projected supply comprises different scenarios for the development of labor force participation and the education system. The results show a rising demand for academics, which will be approximately met by the predicted increase in high-skilled labor supply. The demand for workers with vocational training is expected to stagnate. But since labor supply on this qualification level will shrink substantially, a shortage of qualified labor may evolve over the medium term. Low-skilled workers without vocational training will be negatively affected by future trends. While the demand for this group is falling, their share of the labor force will barely decrease." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2035. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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