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Autor/inn/enAntoni, Manfred; Dietrich, Hans; Jungkunst, Maria; Matthes, Britta; Plicht, Hannelore
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelJugendliche: Die Schwächsten kamen seltener zum Zug.
QuelleNürnberg: IAB (2007), 8 S.; 1060 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 2/2007
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterBerufsausbildung; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract"Der seit Jahren steigende Anteil von Altbewerbern an den Lehrstellenbewerbern eines Jahrgangs zeigt, dass die Probleme beim Übergang in eine betriebliche Ausbildung zunehmen. Dies gilt auch für besser qualifizierte Jugendliche. Auch bei den Alternativen zur betrieblichen Ausbildung wie z.B. den berufsvorbereitenden Maßnahmen oder der Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen steigt der Anteil der besser Qualifizierten. Für leistungsschwächere Bewerber verstärken sich damit die Zugangsprobleme zu einer beruflichen Ausbildung. Selbst bei jungen Erwachsenen mit beruflichem Abschluss ist seit Ende der 90er Jahre ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu beobachten. Dadurch verschärfen sich wiederum die Probleme derjenigen, die den Übergang in Beschäftigung ohne beruflichen oder schulischen Abschluss bewältigen müssen. Bei Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten: Jugendliche ohne beruflichen Abschluss kamen seltener zum Zug. Im Jahr 2005 konnten sie jedoch bei diesen Maßnahmen teilweise aufholen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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