Emotion und Kognition beim Aussprachelernen.

Autor/in	Mordellet-Roggenbuck, Isabelle
Titel	Emotion und Kognition beim Aussprachelernen.
Quelle	In: Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung, (2006) 44, S. 31-44 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 6; Literaturangaben
Sprache	deutsch; französische Zitate
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-3950
Schlagwörter	Emotion; Kognition; Fremdsprachenunterricht; Gesprochene Sprache; Kognition; Muttersprache; Spracherwerb; Kognitives Lernen; Affektives Lernen; Kognitives Lernen; Artikulation (Ling); Gesprochene Sprache; Spracherwerb; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Muttersprache
Abstract	In dem Beitrag wird auf die besondere Problematik des Zusammenhangs zwischen Aussprachelernen und Emotionen im Fremdsprachenunterricht eingegangen. Um zu verstehen, wie wichtig die Einstellung zu einer Sprache und zu ihrer Aussprache für die Lernmotivation sein kann, wird erstens auf die Frage der stereotypen Urteile über die fremdsprachliche Aussprache und zweitens auf die Aussprache als persönliches Ausdruckmittel eingegangen. In einem zweiten Teil wird die emotionale Seite der gesprochenen Sprache hervorgehoben, insbesondere im Rahmen des Erstsprachenerwerbs. Im dritten Teil des Beitrags werden ausgesuchte Beispiele aus der Unterrichtspraxis vorgestellt, die exemplarisch zeigen sollen, wie wichtig die Berücksichtigung von Emotionen bei der Vermittlung der fremdsprachlichen Artikulation ist. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3