Syntactic features and reanalysis in near-native processing.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hopp, Holger
Titel	Syntactic features and reanalysis in near-native processing.
Quelle	In: Second language research, 22 (2006) 3, S. 369-397Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch; deutsche Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0267-6583
Schlagwörter	Empirische Forschung; Englisch; Experiment; Fremdsprachenunterricht; Syntax; Deutsch; Niederländisch; Wortstellung; Ambiguität; Fossilisation; Empirische Forschung; Experiment; Fortgeschrittenenunterricht; Fossilisation; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Native Speaker; Subjekt (Ling); Syntax; Vergleichende Analyse; Wortfolge; Wortstellung; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprachenerwerbsforschung; Englisch; Niederländisch; Ambiguität; Objekt
Abstract	In order to investigate second language (L2) processing at ultimate attainment, 20 first language (L1) English and 20 L1 Dutch advanced to near-native speakers of German as well as 20 native Germans were tested in two experiments on subject-object ambiguities in German. The results from a self-paced reading task and a speeded acceptability judgement task show that the lower-proficient advanced learners in this study display the same processing preferences as natives in reading accuracy yet fail to demonstrate differential response latencies associated with native syntactic reanalysis. By contrast, near-native speakers of either L1 converge on incremental native reanalysis patterns. Together, the findings highlight the role of proficiency for processing the target language since it is only at near-native levels of proficiency that non-natives converge on native-like parsing. The results support the view that endstate non-native processing and native processing are qualitatively identical. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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