Professional development for teaching in higher education: A brief account of the evolution of accredited programmes in the UK.

Autor/in	Fry, Heather
Titel	Professional development for teaching in higher education: A brief account of the evolution of accredited programmes in the UK.
Quelle	In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 1 (2006) 2, S. 95-108 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0250-6467; 2219-6994
Schlagwörter	Bildungsforschung; Lehrplan; Programm; Akkreditierung; Hochschuldidaktik; Hochschule; Entwicklung; Standard; Akademie; Großbritannien
Abstract	Die Steigerung der Qualität der Lehre hat in den Universitäten Großbritanniens eine lange Tradition. Umfassende Programme auf dem weiten Feld akademischer Praxis oder dem enger gefassten von Lehren und Lernen sind schon seit vielen Jahren charakteristisch und weisen auf deren Bedeutung hin. Viele Programme wurden von Betroffenen selbst und von Initiativen entwickelt, aber seit 1997 hat sich die Regierung Großbritanniens verstärkt darum bemüht, die Richtung und die Vorgehensweise entscheidend zu beeinflussen. Seit 1999 können solche Programme von einem nationalen Gremium akkreditiert werden. Den Lehrenden wird die Teilnahme mit einem Zertifikat bestätigt. In 2003 hatten 107 von 116 möglichen Universitäten solch ein akkreditiertes Programm. Die Lehrpläne variieren, legen aber ein Bündel von zentralen Kenntnissen und Prinzipien zugrunde, wie sie die akkreditierende Stelle, the Higher Education Academy, vorgibt. Dieser Beitrag beschreibt ein Programm detailliert. Es gibt Bestrebungen, die auf eine größere Gemeinsamkeit von Standard und Inhalt in Bezug auf professionelle Standards zielen. Und es gibt die Forderung von Regierungsseite, dass unerfahrene Lehrende an solchen Programmen teilnehmen sollten. Der Beitrag thematisiert auch die Bereiche der akkreditierten Programme, die als kritisch und problematisch angesehen werden: Erforschung der Wirksamkeit studentischen Lernens, Abstimmung auf die Bedürfnisse der verschiedenen Disziplinen, Balance von Theorie und Praxis, Rollenreflexion, die Auswirkung von Zwang, und ob die Lehrtätigkeit genügend beachtet wird. (Orig.). There is a long tradition of enhancing the practice of teaching in UK universities. Full programmes on the broad area of academic practice or the narrower one of learning and teaching have been a significant feature for many years. Many programmes were developed because of grass root enthusiasts and initiatives, but since 1997 UK government has sought increasingly to shape direction and policy in this area. Since 1999 such programmes can be accredited by a national body and staff taking them obtain a readily portable certificate. In 2003, 107 universities out of a possible 116 had an accredited programme. The curricula are varied, but map onto a set of core knowledge and values specified by the accrediting body, the Higher Education Academy. One programme is described in more detail. Moves are underway toward greater commonality of standard and content, in the shape of professional standards, and a government requirement for inexperienced lecturing staff to take such programmes. Mention is made of areas of critique and concern for accredited programmes, including: evidencing their impact on student learning; catering for disciplinary differences; how they are assessed; the balance of theory and practice; the role of reflection; the impact of compulsion; and whether teaching activity is sufficiently recognised. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2014/1