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Autor/inVollrath, Hans-Joachim
TitelNikolaus Goldmanns Baustäbe. Ein Lehrmittel aus dem Würzburger Mathematischen Kabinet.
Gefälligkeitsübersetzung: Nikolaus Goldmann's Architectural rods. A teaching material from the Würzburg Mathematical Cabinet.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 27 (2006) 1, S. 52-76Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterArchitektur; Geometrie; Manipulation; Mathematik; Mathematikunterricht; Angewandte Mathematik; Angewandte Mathematik; Geometrie; Mathematik; Mathematikunterricht; Architektur; Wissenschaftsgeschichte; Manipulation
AbstractGegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Philosophische Fakultät der Universität Würzburg eine beachtliche Sammlung mathematischer und naturwissenschaftlicher Instrumente als Unterrichtshilfen zusammengetragen. Die meisten dieser inzwischen `unmodern' gewordenen Instrumente wurden 1877 an das Bayerische Nationalmuseum München verkauft. Eins dieser Instrumente ist ein Satz von 6 Messingstäben in einem mit Leder bezogenen Holzköcher. Die Stäbe sind bekannt als Architekturstäbe von Nikolaus Goldmann (1611--1665), einem deutschen Mathematiker und Architekturtheoretiker, der in Leiden lebte. Er beschrieb die Stäbe, die zur Konstruktion der 5 klassischen Säulenordnungen dienen sollten, in seinem Tractatus de stylometris, Leiden 1662. Im Folgenden werden diese Architekturstäbe didaktisch analysiert.

By the end of the 19th century the Philosophical Faculty of Würzburg University had compiled a notable collection of mathematical and scientific instruments as teaching aids. Most of these 'old-fashioned' instruments were sold to the Bayerisches Nationalmuseum München in 1877. One of the items is a set of six brass rods in a leather-covered case known as 'Architectural rods' designed by Nikolaus Goldmann (1611-1665), a German mathematician and architect who lived in Leiden. He described the rods that should be used for the construction of the five classical orders of columns in his Tractatus de stylometris, Leiden 1662. In the following paper the rods are analysed didactically.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2008/3
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