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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKunz, Manfred; Spaarmann, Stefan; Grebe, Bianca
TitelAnatomie des Stoßes -Neues zum relativistischen elastischen Stoß im Laborsystem.
QuelleIn: Didaktik der Physik ... CD zur Frühjahrstagung des Fachverbandes Didaktik der Physik in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Physikertagung Kassel 2006 (2006)Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Zeitschriftenaufsatz
ISBN978-3-86541-190-7
SchlagwörterAnatomie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physik; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Unterricht; Didaktik; Stoß; Impuls; Compton-Effekt; Didaktik; Unterricht; Anatomie; Compton-Effekt; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Impuls; Physik; Physikalisches Gesetz; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Stoß
AbstractDer elastische relativistische Zweiteilchenstoß wird vermutlich von einem geschlossenen Feld begleitet. In der Impulsebene liegen drei oder vier Impulsstäbe vor, die ein ebenes Knochenskelett in Form eines Y oder X bilden. Anatomie braucht Haut und Knochen, wobei als Haut die Umhüllung d.h. der Umfang von Y oder X verstanden wird. Ein Dreieckumfang verkörpert also die Haut von Y. Ebenso verkörpert ein Viereckumfang die Haut der aus vier Impulsen gebildeten X-Struktur. Die Haut besteht aus Skin-Impulsen, herrührend von Photonen oder Feldquanten mit Lichtgeschwindigkeit c. Mittels c kann jeder Skin-Impuls in Energie umgerechnet werden. Die Anatomie des Stoßes vereinfacht sich zu einer Geometrie, wo die Diagonalen (bei X) oder die Seitenhalbierenden (bei Y) den Impulscharakter der Teilchen repräsentieren. Der aus Skin-Impulsen gebildete Umfang verkörpert quasi ein Linienintegral und die Energie. An jeder Ecke des Vielecks vollzieht sich formal ein Vorgang, wie ihn Debye im Zusammenhang mit dem Comptoneffekt beschrieben hat. Mit Hilfsstrahlen, die denen der Skin-Impulse entsprechen, kann man vermutlich auf Teilchenstöße einwirken und ihre Richtung beeinflussen. Atomare Bindungsteilchen verhalten sich ähnlich. Neutronen oder Elektronen auf einer Stoßgeraden ergeben eine Kollision, deren Beeinflussung mit Hilfsstrahlen sogar mittels Schulgeometrie berechenbar ist. Von den Hilfsstrahlen wird nur leistungslose Anwesenheit, d.h. keine Energieabgabe erwartet.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2008/2
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