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Autor/inBrunner, Anne
TitelSieben Schritte - Modell zum Start eines Seminars.
Teil 1. Schritte.
Gefälligkeitsübersetzung: Seven Steps - Model for the Start of a Semester. Part 1.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 54 (2006) 5, S. 176-181Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Grafiken 8; Literaturangaben 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland
AbstractFür Erstlehrende wird der Einstieg in ihre erste Veranstaltung in Schritte zerlegt und abwechslungsreich gestaltet. Das fällt besonders leicht, weil das Seminarthema "Schlüsselqualifikationen" heißt. Mit 15 bis 20 Studierenden bestehen optimale Voraussetzungen. Auch erfahrende Lehrende ohne breitere hochschuldidaktische Ausbildung können ihr Methodenrepertoire zur Organisation des Semestereinstiegs und zur Kommunikation erweitern. Teil 1 erläutert im vorliegenden Heft die praktischen Schritte, Teil 2 (in Heft 6-2006) liefert den Hintergrund mit seinen hochschuldidaktischen Begründungen. Auch wenn fachkulturelle und geschlechtsspezifische Differenzen sicherlich zu einer unterschiedlichen Aufnahme einzelner Methoden führen werden, können sie als Anregungen aufgenommen und entsprechend variiert werden. (HoF/Text übernommen).

In a two-part article (Issue 5 and 6), the author reports on Seven Steps: Model for the Start of a Semester. For first-time higher education teachers, getting their first course started (assumed to be a seminar in which students present papers) is broken down into steps with a varied and interesting design. Because the topic of the seminar is "key qualifications," this is particularly easy; and with 15-20 students, preconditions are ideal. Even experienced teachers without a broader training in higher education didactics can extend their repertoire of methods for communication and for organizing the start of the semester. Part 1, published here, explains the practical steps; Part 2 (in Issue 6-2006) will deliver the background with the underlying higher education didactics. Even though subject-specific cultural differences and gender-specific differences will certainly lead to differences in the adoption of single methods, the contents of this model can be viewed as suggestions that can be varied to meet individual needs. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2007/2
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