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Autor/inLotze, Karl-Heinz
TitelWie gut bereitet der Mathematikunterricht auf ein Studium der Physik vor?
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 55 (2006) 5, S. 8-17Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterBeziehung; Beispiel; Differenzialgleichung; Mathematikunterricht; Vektorrechnung; Fermat-Prinzip; Naturwissenschaften; Reflexion (Phil); Optik; Physik; Physikunterricht; Gesetz; Studium; Ableitung
AbstractGegenstand diese Aufsatzes ist das Verhältniis der Schulfächer Mathematik und Physik. Aus der Sicht jahrlanger Erfahrungen mit Physikstudenten des ersten Semesters soll die Frage beantwortet werden, wie gut der Mathematikunterricht der Schule auf ein Physikstudium vorbereitet. Bei den dabei aufgezeigten Defiziten handelt es sich nicht nur um mangelhafte Beherrschung des Handwerklichen und schon gar nicht um fehlende Inhalte in den Mathematik-Lehrplänen. Vielmehr ist die Herabsetzung der Mathematik gegenüber dem Experiment im Physikunterricht die Hauptursache für das gestörte Verhältnis beider Fächer mit fatalen Auswirkungen auf die Studierfähigkeit von Physikstudenten. Es werden Beispiele gegeben, die zeigen sollen, dass auch in der Schule ein Physikverständnis ohne Mathematik nicht denkbar ist. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2007/1
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