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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPöttgen, Heribert
TitelMit dem Anwalt zum Abitur?
Die Kosten der Beauftragung eines Rechtsanwalts in schulrechtlichen Widerspruchs- und Klageverfahren nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz.
QuelleIn: Schulrecht, 10 (2006) 5/6, S. 50-52Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4181
SchlagwörterEltern; Schulrecht; Rechtsberatung; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Rechtsschutz; Verwaltungsrecht; Kosten; Rechtsanwalt; Gebührenordnung; Klage; Deutschland
AbstractEltern, die gegen eine Schule rechtlich vorgehen wollen, bedienen sich dazu meistens eines Rechtsanwalts. Das ist aber eine Kostenfrage. Die Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) vom Juli 1957 in der Fassung von 1994 ist durch das Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (RVG) vom 5. Mai 2004 ersetzt worden. Danach richtet sich jetzt die Vergütung für die Tätigkeit des Rechtsanwalts. (Die Beiträge sind um ca. 15 Prozent erhöht worden.) Es gibt eine große Zahl von Beschwerden, Widersprüchen und Klagen gegen schulische Entscheidungen. [Der Beitrag hilft einzuschätzen], welche Rolle dabei die Kosten, insbesondere der Beauftragung eines Rechtsanwalts spielen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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