Schillers Idee vom Fortschritt der Menschheit. Aktuelle und bildungshistorische Reflexionen zu Schillers Rede (1789): Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte.

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Autor/in	Wiersing, Erhard
Titel	Schillers Idee vom Fortschritt der Menschheit. Aktuelle und bildungshistorische Reflexionen zu Schillers Rede (1789): Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 60 (2006) 2, S. 149-165Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Geschichtsphilosophie; Aufklärung (Phil); Studium; Geschichtswissenschaft; Fortschritt; Ideal; Kulturbegriff; Schiller, Friedrich von
Abstract	Der Autor analysiert Schillers Antrittsvorlesung in Jena und stellt dar, dass er unter "Universalhistorie" die Geschichte der Menschheit versteht und als Historiker auf der Höhe seiner (aufklärerischen und dem Fortschrittsglauben huldigenden) Zeit steht. Ebenfalls wird Schillers Auffassung zur zweiten Teilfrage, nämlich der des Sinns des Geschichtsstudiums untersucht. Danach geht es um "Schillers Abkehr von der Politik und die Hinwendung zur Kultur der Innerlichkeit" als "deutscher Sonderweg". Abschließend diskutiert der Autor, "welchen Platz Schiller heute überhaupt noch im kulturellen Gedächtnis unseres Landes" hat und warum der "idealistische Schiller" eine "immer aktuell bleibende Herausforderung" darstellt. (DIPF/Bi./Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/5

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