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Autor/inLange, Harald
TitelPädagogik im Fußballtraining.
Wenn sich Trainer an der Bewegungslust und Leidenschaft der Spieler orientieren.
QuelleIn: Sport Praxis, 46 (2006) Sonderheft, S. 55-59Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterInterview; Beziehung; Verhalten; Unterrichtsmaterial; Fußball; Sport; Sportpädagogik; Trainer; Bedeutung; Sportler
AbstractDas offene, auch von Zufall gekennzeichnete Anforderungsprofil des Fußballspieles und die besondere Bewegungslust und Leidenschaft erfolgreicher Spielertypen verlangen dem Trainer neben fachlichen und methodischen Kompetenzen vor allem menschliche Qualitäten ab, die im Beitrag unter der Klammer des "Pädagogischen" thematisiert werden. In diesem Zusammenhang wird sogar die These vertreten, dass vor allem im ambitionierten Fußball das Geheimnis des Erfolgs in den allermeisten Fällen in den jeweiligen pädagogischen Kompetenzen der Trainer gründet. Ein populäres Beispiel, in dem dieser Zusammenhang sichtbar wird, lieferte der ehemalige Bundestrainer Rudi Völler in einem Interview, das Waldemar Hartmann für die ARD im Anschluss an ein Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft geführt hat. Das Spiel gegen Island ist damals mit einem für die deutschen Fußballer und Journalisten enttäuschenden Unentschieden (0:0) ausgegangen und der Trainer stellt sich in voller Leidenschaft schützend vor seine Mannschaft und gegen die Alltagsweisheiten und einseitig kritische Berichterstattung der Sportjournalisten. Weil hinter solch einer Haltung der Zugang zum Pädagogischen ausgemacht wird, soll der Beitrag mit diesem Interview eingeleitet werden, bevor nach einer pädagogischen Interpretation dieses Interviews auf das Phänomen der fußballerischen Bewegungslust und den daraus abzuleitenden Konsequenzen für erfolgreiches und zugleich pädagogisch wertvolles Trainerhandeln eingegangen wird. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/5
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