Metallkationen als aktive Zentren von Enzymen.

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Autor/in	Schreiber, Silke
Titel	Metallkationen als aktive Zentren von Enzymen.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 17 (2006) 92, S. 28-31Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-2139
Schlagwörter	Anorganische Chemie; Bedeutung; Biochemie; Chemie; Chemieunterricht; Enzym; Experiment; Katalysator; Katalyse; Metall; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Organische Chemie; Stoffwechsel; Kation; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Experiment; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Enzym; Protein; Anorganische Chemie; Biochemie; Chemie; Chemieunterricht; Metall; Metall-Ion; Organische Chemie; Stoffwechsel; Katalysator; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Katalyse; Kation; Bedeutung
Abstract	Das Thema Enzyme wird aufgrund der Zugehörigkeit zur Stoffklasse der Proteine und wegen seiner Eigenschaften als Biokatalysatoren meist im Zusammenhang mit organischer Chemie bzw. Biochemie behandelt. Im Beitrag geht die Autorin auf die anorganische Komponente der Enzyme, d. h. auf den Gehalt von Metallionen in Enzymen und deren Bedeutung in den aktiven Zentren der Emnzyme ein. Ein Arbeitsblatt ist im Beitrag enthalten. Zwei Experimente werden beschrieben: 1. Eisenkationen in der Leber. 2. Wirkung der Carboanhydrase.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/5

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