Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Lenk, Hans |
|---|---|
| Titel | Weltorientierung durch Schmata im Erkennen und Handeln. Eine Neurophilosophische Betrachtung über Weltwahrnehmung und Weltverhalten. |
| Quelle | In: Geographie und Schule, 28 (2006) 160, S. 12-23 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0171-8649 |
| Schlagwörter | Kognitive Leistung; Kognitive Repräsentation; Konnektionismus; Wahrnehmung; Karte; Lernen; Modell; Philosophie; Semantik; Wahrnehmung; Welt; Raumvorstellung; Neuropsychologie; Netzwerk; Konnektionismus; Lernen; Landkarte; Semantik; Karte; Raumerfahrung; Raumvorstellung; Philosophie; Neuropsychologie; Modell; Netzwerk; Welt |
| Abstract | Menschen sind beim Erkennen und Handeln auf Strukturierung der Wahrnehmung, auf Modell- und Konfigurationsbildung sowie auf Formen der Kategorien verwendende Begriffe und Repräsentationen der äußeren Umwelt angewiesen. Nicht nur das Abarbeiten von Symbolen ist wichtig, sondern auch die innere und äußere Darstellung in Konfigurationen, Mustern, Karten usw. Neben manchen angeborenen Schemata entwickeln wir auch konventionelle und sprachliche Muster, die sich jeweils in Hierarchien einordnen lassen. Das Repräsentieren und Verarbeiten von "inneren" (mentalen) Bildern ist ebensfalls konstruktiv, aber doch generell auf Auseinandersetzung mit der realen Umwelt angewiesen. (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2006/5 |
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