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Autor/inReis, Claus
TitelWie kann das Fallmanagement in der Arbeitsvermittlung die Eigenverantwortung fördern?
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 59 (2006) 4, S. 194-199Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterSozialer Faktor; Hemmung; Psychische Störung; Psychischer Faktor; Selbstverantwortung; Vermittlung; Vertrauen; Aktivierung; Arbeitsmarktpolitik; Hemmung; Psychische Störung; Selbstverantwortung; Vertrauen; Arbeitsvermittlung; Sanktion; Mitwirkung; Handlungsfähigkeit; Kommunikationsstruktur; Case Management; Freiwilligkeit; Sanktion; Aktivierung; Mitwirkung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Vermittlung; Case Management; Beratungskonzept; Freiwilligkeit; Handlungsfähigkeit; Kommunikationsstruktur
Abstract"Das SGB II verschmilzt nicht nur die Sozialhilfe und die Arbeitslosenhilfe zum Arbeitslosengeld II, sondern zielt auf eine umfassendere Reform der bisherigen Arbeitsvermittlung. So sollen Langzeitarbeitslose zu mehr Eigenverantwortung im Hinblick auf ihre Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt angehalten werden. Das ist jedoch nur möglich, wenn sie über eine hinreichende Handlungsautonomie verfügen, was nicht ohne Weiteres unterstellt werden kann. So stellt es eine Aufgabe des Fallmanagements dar, diejenigen Arbeitslosen, deren Handlungsautonomie durch schwerwiegende psychische oder soziale Probleme eingeschränkt ist, besonders zu unterstützen. Das Erkennen dieser Problemlagen im Rahmen eines gründlichen Assessments setzt allerdings eine Vertrauensbasis voraus, weshalb das Assessment freiwillig sein muss. Wird dies nicht beachtet, droht - wie amerikanische Untersuchungen zeigen - die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen aus dem Leistungsbezug." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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