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Autor/inn/enMück, Christiane; Mühlenbein, Karen
TitelDurch Studium zum Spitzenverdienst?
Gefälligkeitsübersetzung: Top Earnings Through Higher Education?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 54 (2006) 2, S. 47-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 3; Literaturangaben 9; Anmerkungen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland
AbstractDie Autorinnen analysieren die Folgen der Hochschulexpansion für den akademischen Arbeitsmarkt und die individuellen Einkommenschancen. Sie gehen dabei der Frage nach, ob sich ein Studium noch lohnt. Zwar sind Hochschulabsolventen nach wie vor weniger arbeitslos als andere Berufsgruppen, aber sie verdienen - mit wenigen Ausnahmen - weniger als früher. Diese Entwicklung vollzieht sich unterschiedlich nach Frauen und Männern, alten und neuen Bundesländern, Berufserfahrung und Branchen, Universitäten und Fachhochschulen - aber zum Teil in unerwarteter Weise. Gliederung: 1. Drang zur Hochschulexpansion. - 2. Niedrige Arbeitslosenquoten. - 3. Sinkende Einkommensprämien (Veränderung der Einkommensverteilung, Einkommensprämie nach Berufserfahrung, Beschäftigungsstruktur nach Branchen). - 4. Erklärungsansatz für Veränderungen. - 5. Zusammenfassung und Ausblick - warum noch studieren? (HoF/Text übernommen).

In the article the authors analyze the consequences of expanding higher education for the academic labor market and individual income opportunities. They do this by asking whether studying is still worthwhile. Although higher education graduates continue to have lower unemployment rates than other professional groups, their earnings - with only a few exceptions - are lower than before. This trend differs for men versus women, in the old versus the new German states, in terms of professional experience, in different branches, and in universities versus technical higher education colleges - but partly in unexpected ways. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/5
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