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Autor/inMaaz, Kai
TitelSoziale Herkunft und Hochschulzugang.
Effekte institutioneller Öffnung im Bildungssystem. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 268 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2005.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [247]-268
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-15149-5; 978-3-531-15149-6
DOI10.1007/978-3-531-90441-2
SchlagwörterBildungstheorie; Kultur; Längsschnittuntersuchung; Quantitative Forschung; Bildungsaspiration; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Abiturient; Baden-Württemberg; Deutschland; Gymnasium; Hochschulzulassung; Längsschnittuntersuchung; Modell; Bildungssystem; Schüler; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Bildungstheorie; Differenzierung; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Datenanalyse; Kultur; Berufliches Gymnasium; Allgemein bildende Schule; Indikator; Bildungsexpansion; Hochschulbildung; Hochschulreife; Studienanfang; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Schullaufbahn; Allgemein bildende Schule; Durchlässigkeit; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Gymnasium; Schüler; Schulabschluss; Differenzierung; Indikator; Datenanalyse; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Sozialkapital; Berufliches Gymnasium; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschulbildung; Forschungsstand; Hochschulreife; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Studienanfang; Einflussfaktor; Modell; Statistische Methode; Abiturient; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm Zentrum der Arbeit steht die Analyse sozialer Disparitäten im Bildungssystem, insbesondere des Hochschulzugangs. Diese werden sowohl aus einer bildungssoziologischen als auch aus einer erziehungswissenschaftlichen (schulstrukturellen) Perspektive betrachtet. Der Forschungsstand zur Wirkung primärer und sekundärer Disparitäten wird dadurch erweitert, dass beide Wirkmechanismen voneinander getrennt werden und eine mehrperspektivische Analyse der Vermittlung sekundärer Disparitäten vorgenommen wird. Am Beispiel Baden-Württembergs wird mit der Rolle der beruflichen Gymnasien einer institutionellen Gelegenheitsstruktur des Erwerbs der Allgemeinen Hochschulreife und des Übergangs in die Hochschule Rechnung getragen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2006. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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