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Autor/inn/enBalschun, Boreslav; Vock, Rainer
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelPotenziale und Bedarfe zur Nutzung des IT-Weiterbildungssystems: eine empirische Studie zur Entwicklung des IT-Weiterbildungssystems aus Sicht von Betrieben und IT-Fachkräften.
Gefälligkeitsübersetzung: Potential and needs relating to the use of the IT further education system: an empirical study of the development of the IT further education system in the opinion of firms and IT specialists.
QuelleBonn (2006), 182 S.
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ReiheWissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 85
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-88555-796-7; 3-88555-799-1
URNurn:nbn:de:0035-0182-6
SchlagwörterBildungsinhalt; Selbststeuerung; Akzeptanz; Bildungsbedarf; Lernen; Lernort; Bedarfsplanung; Personalentwicklung; Unternehmen; Berufliche Fortbildung; Arbeitsplatz; Beruf; Fachkraft; Informationstechnischer Beruf; Weiterbildung; Inanspruchnahme; Spezialisierung; Tätigkeitsfeld; Betrieb; Zielgruppe; Deutschland
Abstract"Zur Neuordnung der beruflichen Weiterbildung von Fachkräften des Informations- und Telekommunikationsbereichs hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2002 ein neues 'IT-Weiterbildungssystem' in Kraft gesetzt. Es sieht vor, dass sich IT-Fachkräfte auf der Ebene von 'Spezialisten' in 29 Profilen qualifizieren können; auf der Ebene der 'operativen Professionals' bieten vier Profile eine Abschlussmöglichkeit, zwei Profile sind für die Ebene der 'strategischen Professionals' definiert. Das der Weiterbildung zu Grunde liegende Qualifizierungskonzept fokussiert stark auf den Arbeitsprozess der IT-Fachkräfte (APO-Konzept), aus dem wichtige Elemente der Weiterbildungsinhalte entnommen werden sollen; dies geschieht vor allem anhand eines 'Transferprojekts', das reale Geschäftsprozesse der IT-Tätigkeiten in einem Betrieb abbildet. Die Feststellung, ob das Qualifizierungsziel erreicht wurde, übernehmen auf der Spezialistenebene eigene Zertifizierungsstellen, die über eine entsprechende Akkreditierung zur Durchführung der Zertifizierung von IT-Spezialisten verfügen müssen. Für die IT-Professionals geschieht dies durch eine Prüfung vor einer Industrie- und Handelskammer. Gestützt auf Befragungen von IT-Fachkräften und Betrieben, die IT-Fachkräfte beschäftigen, untersucht die Studie die Bedingungen, auf die eine mögliche Nutzung des neuen IT-Weiterbildungssystems bei diesen Hauptakteuren trifft. Am Beginn steht ein Überblick über die quantitative Zusammensetzung des Arbeitsmarktes von IT-Fachkräften. Eine Beschreibung wichtiger Merkmale der Beschäftigung von IT-Fachkräften in Betrieben und der Bedingungen, unter denen IT-Weiterbildung stattfindet, liefert den Hintergrund einer möglichen Qualifizierung im IT-Weiterbildungssystem. Da wegen der Einbettung der neuen IT-Qualifizierung in die Arbeitsprozesse ein gemeinsames Vorgehen von Betrieben und IT-Fachkräften hohe Bedeutung hat, wurden die Weiterbildungsmotive und -praktiken der beiden Akteursgruppen näher beleuchtet. Die Untersuchung von Bekanntheit und Akzeptanz des Systems bei Betrieben und IT-Fachkräften bildet sodann die Grundlage für eine Modellrechnung, die den zu erwartenden Nutzungsumfang des IT-Weiterbildungssystems abschätzt1. Auf der Grundlage der Evaluationsergebnisse werden schließlich Empfehlungen gegeben, wie die Etablierung des neuen IT-Weiterbildungssystems gefördert werden kann. 1 Anmerkung des Herausgebers: Die Prognose bezieht sich zwar noch auf die Jahre 2004 und 2005, die Methodik und die Folgerungen sind aber nach wie vor aktuell." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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