Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ernst, Helmut; Mähler, Liane; Schott, Ralph; Vatter, Ute |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | Unterstützungssysteme für Betriebe. Strategien zur Integration von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. |
Quelle | Bonn (2006), 56 S.; 416 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Benachteiligtenförderung; Förderung; Regionales Netzwerk; Modellversuch; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Best-Practice-Modell; Benachteiligter Jugendlicher; Brandenburg; Bremen; Norddeutschland; Rheinland-Pfalz |
Abstract | Immer weniger Betriebe stellen sich der Herausforderung, Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen. Gleichzeitig fällt es engagierten Unternehmen schwer, genau die Jugendlichen zu finden, die in ihren Betrieb mit seinen spezifischen Anforderungen passen. Externe Unterstützungssysteme können hier eine passgenaue Vermittlung fördern. Inhalt der Expertise sind Modelle der passgenauen Vermittlung von Jugendlichen mit schwierigen Startchancen in Unternehmen, die sich in den letzten Jahren als effektiv erwiesen haben. Ausgehend von der Definition von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf wird das Thema in der wissenschaftlichen Diskussion beleuchtet, werden aktuelle Formen und Ansätze von Unterstützungssystemen für Betriebe vorgestellt, wird die eigene Herangehensweise charakterisiert und die Unterstützungssysteme für die Betriebe werden näher gekennzeichnet. In der Expertise werden 'Good Practice' Beispiele vorgestellt, die eine erfolgreiche Integration in Betriebe nachweisen können. Hieraus werden Anregungen und Handlungsorientierungen für eine erfolgreiche Strategie bei der Integration von Jugendlichen mit Förderbedarf in betriebliche Ausbildung abgeleitet. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/5 |