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Sonst. PersonenSchumann, Michael (Hrsg.); Kuhlmann, Martin (Hrsg.); Sanders, Frauke (Hrsg.); Sperling, Hans Joachim (Hrsg.)
TitelVW Auto 5000: ein neues Produktionskonzept.
Die deutsche Antwort auf den Toyota-Weg?
Gefälligkeitsübersetzung: VW Auto 5000: a new production concept. The German reply to the Toyota method?
Quelle(2006), 222 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Tabellen 60
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89965-220-8
SchlagwörterLernen; Arbeitspolitik; Mitbestimmung; Autoindustrie; Lernende Organisation; Lohnpolitik; Personalpolitik; Unternehmenspolitik; Beschäftigungspolitik; Arbeitnehmerbeteiligung; Arbeitsorganisation; Best-Practice-Modell; Zukunftsfähigkeit; Deutschland
Abstract"In einer aktuellen Analyse der Situation des deutschen Automobilbaus wird konstatiert, dass Beschäftigungssicherheit nur noch gewährleistet werden könne bei Lohnverzicht und erhöhter Arbeits(zeit)flexibilität. Diese Einschätzung bestimme die heute typische Übereinkunft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und spiegele sich wider in verschiedenen Versionen von Standortvereinbarungen. Als das Projekt Auto 5000 Ende der 1990er Jahre konzipiert und in ersten Schritten konkretisiert wurde, enthielt eine solche Politikerwartung schwer kalkulierbaren sozialen Sprengstoff. Was heute für manchen als selbstverständlich daherkommt, bedurfte damals gezielter Entschärfungen, um in ein machbares Projekt umgesetzt werden zu können. So schnell verändert sich politisch-soziale 'Normalität'. Oder auch nicht. Die in diesen Monaten wieder heftig geführten Debatten um die Zukunftsfähigkeit des VW-Haustarifvertrags verdeutlichen die nach wie vor bestehenden Schwierigkeiten, eine entsprechende Unternehmenspolitik tatsächlich in Szene zu setzen. Für die hier vorgelegte Bilanz der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Projekt Auto 5000 gibt es deswegen Sinn, noch einmal zurück zu blenden und die damaligen Ausgangsüberlegungen kurz zu skizzieren, die dem Vorhaben seine besonderen Konturen gegeben haben." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Michael Schumann: Ein neues Fabrikkonzept - wissenschaftlich begleitet (9-18); Wilhelm Krull: Praxisorientierte Grundlagenforschung - ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Industrie in Deutschland (19-21); Gudrun Linne: Innovative Arbeitspolitik als Feld von Forschungsförderung (22-28); Hartmut Meine, Helga Schwitzer: Neuland erfolgreich bearbeitet (29-35); Wolfgang Schulz: Beschäftigungspolitischer Aufbruch, aber auch Start ins Ungewisse (36-40); Dinah J. Kamiske: Eine "lernende Organisation" (41-48); Bernd Osterloh: Ein Erfolg der Mitbestimmung (49-54); Hans Joachim Sperling: Mitbestimmung und Partizipation: Ausgangspunkte - Lehren - Optionen (55-63); Hans Joachim Sperling: Ein Novum: Rekrutierung einer neuen Belegschaft aus Arbeitslosen (64-71); Hans Joachim Sperling: Flexibilisierte und beteiligungsorientierte Lohn-Leistungspolitik (72-78); Frauke Sanders: Verknüpfung von Arbeit und Lernen (79-89); Martin Kuhlmann: Good Practice einer integrierten Fabrikorganisation (90-117); Michael Schumann: Abschlussbilanz: Vorreiter für arbeitspolitische Innovationen (118-123); Ulrich Jürgens: Die Begleitforschung in der wissenschaftlichen Außensicht (124-136); Thomas Ulbrich: Eine Alternative zum Toyota-Konzept (137-141); Horst Neumann: Lehren für Volkswagen (142-147); Berthold Huber: Fertigungsperspektiven in Deutschland (148-154); Michael Schumann: Lernen für eine zukunftsfähige Industrie (155-164). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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