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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schüler- und Lehrerpespektiven auf kognitive, affektive und interaktionale Aspekte von Sprachbewusstheit und Mehrsprachigkeit.
Quelle
Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer.Tübingen: Narr (2006) S. 321-336Verfügbarkeit
Die Konzeptionen der Sprachbewusstheit und der Mehrsprachigkeit werden in der fremdsprachendidaktischen Literatur zunehmend diskutiert und ihre Förderung im Unterricht durch Praktiker wird eingefordert. Für eine (Weiter-)Entwicklung von sprachfokussierenden und sprachen übergreifenden Ansätzen ist es notwendig, Perspektiven auf diese Konstrukte von Lehrer- ebenso wie von Lernerseite zu erfassen, denn beide Perspektiven interagieren miteinander bei der konkreten Gestaltung von Lern- und Lehrprozessen. Dies impliziert, bei einer theoretischen Modellierung und praktischen Umsetzung sprachfokussierender Konzepte neben kognitiven auch interaktionale und affektive Aspekte einzubeziehen. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse einer explorativ-interpretativen Untersuchung zu Sprachbewusstheit und Mehrsprachigkeit aus Schüler- und Lehrersicht vorgestellt sowie didaktische und methodische Perspektiven diskutiert. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7
Morkötter, Steffi: Schüler- und Lehrerpespektiven auf kognitive, affektive und interaktionale Aspekte von Sprachbewusstheit und Mehrsprachigkeit. .
3042018
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