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Autor/inBellutti, Nora
TitelRisikoverhalten und Alkoholkonsum bei Jugendlichen.
Risikowahrnehmung, Sensation Seeking, Self-Monitoring.
Gefälligkeitsübersetzung: Risk behavior and alcoholic consumption among adolescents. Risk perception, sensation seeking, self-monitoring.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2006), XIII, 169 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 53; grafische Darstellungen 14; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86550-269-5
SchlagwörterMethode; Begriff; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Risikoverhalten; Wahrnehmung; Schüler; Schülerin; Alkoholkonsum; Umwelt; Geschlechtsspezifik; Risiko; Soziales Problem; Jugendlicher; Südtirol
Abstract"In der Adoleszenz müssen Jugendliche besondere alterspezifische Anforderungen und Konflikte bewältigen. Vor allem wenn es dabei zu einer Überforderung der Problemlösungskompetenz kommt, treten Risikoverhaltensweisen auf. Zu diesen gehört unter anderem der Alkoholkonsum, wobei der reine Probier- und Neugierkonsum entwicklungsgemäß ist. Das Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol und anderen psychoaktiven Substanzen ist entscheidend, da Jugendliche in dieser Phase feste Muster der Problembewältigung entwickeln, die im Laufe des Lebens immer wieder verwendet werden. Neben dem Alkoholkonsum gibt es noch eine Vielzahl weiterer Formen risikoreichen Verhaltens. Welche schlussendlich von einem Jugendlichen ausgeführt werden, hängt von dessen Persönlichkeit und den Merkmalen seines sozialen und geographischen Umfelds ab. In diesem Buch werden drei Persönlichkeitsmerkmale beschrieben, deren Beziehung zu Risikoverhalten wiederholt nachgewiesen werden konnte: Risikowahrnehmung, Sensation Seeking und Self-Monitoring. Auch die theoretischen Grundlagen des Risikoverhaltens und des Alkoholkonsums werden behandelt, wobei auf die 'Risikoverhaltensweise Alkoholkonsum' gesondert eingegangen wird. Anschließend wird in einer Studie ihre Beziehung zu den genannten Persönlichkeitsmerkmalen untersucht. Dadurch können im Vergleich zu anderen Studien, die diese Faktoren überwiegend getrennt betrachten, die wechselseitigen Einflüsse untersucht werden, wodurch ein vollständigeres Bild dieser komplexen Thematik entsteht. Abschließend werden die Hauptergebnisse dieser Studie diskutiert und vorgestellt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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