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Autor/inRonning, Gerd
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung; SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelEvaluierung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen des Europäischen Sozialfonds in Deutschland in der Förderperiode 2000-2006, EPPD Ziel 3.
Aktualisierung der Halbzeitbewertung. Endbericht, Dezember 2005. Forschungsprojekt.
QuelleEssen (2006), 413 S.; 3110 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRWI-Projektberichte
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterChancengleichheit; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Europäischer Sozialfonds; Hartz-Reform; Unternehmensberatung; Unternehmensgründung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Beschäftigungspolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Weiterbildung; Coaching; Lebenslanges Lernen; Abschlussbericht; Bekämpfung; Europäische Union; Jugendlicher; Deutschland
AbstractEin Schwerpunkt der Aktualisierung der Halbzeitbewertung des Europäische Sozialfonds (ESF) liegt zum einen in der Untersuchung des Impulses und Beitrags, den die nationale Arbeitsmarktpolitik durch den ESF erhält: Der eigenständige und originäre Beitrag des ESF zur Arbeitsmarktförderung in Deutschland und seine Schwerpunkte sowohl in der Bundes- wie auch der Länderförderung in Abgrenzung zur nationalen Arbeitsmarktpolitik werden untersucht. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Wirksamkeit der Förderung, vor allem hinsichtlich der Integration der Geförderten in Folge der ESF-Förderung zusätzlich in den ersten Arbeitsmarkt. Es zeigt sich, dass der ESF trotz einem veränderten arbeitsmarktpolitischen Umfeld infolge der Hartz-Reformen eine erhebliche Bedeutung als originäre Ergänzung der nationalen Politik in Deutschland besitzt. Die ESF-geförderte Vollzeitqualfizierung von Arbeitssuchenden und Arbeitslosen hat sich als sinnvolle und wirksame Ergänzung zur Qualifizierung im Rahmen der Regelförderung erwiesen. Auch für die Berufsorientierung und Berufsvorbereitung von Jugendlichen sowie für berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen zeigen sich positive Nettoeffekte der Förderung. Für die Qualifizierung im Rahmen geförderter Beschäftigung wurden allerdings geringe Integrationsquoten in den ungeförderten Arbeitsmarkt ermittelt. Obwohl sich hinsichtlich der Wirksamkeit der Existenzgründerförderung keine statistisch signifikanten Effekte ergeben, wird die Konzentration auf Gründungsseminare und Coachings zur längerfristigen Stabilisierung von Gründungen empfohlen. Aus der Analyse werden drei zukünftige Betätigungsfelder des ESF abegleitet: Die berufliche Integration benachteiligter Personengruppen, die 'Anpassung der Geförderten an die wissensbasierte Ökonomie' sowie die 'Förderung des Unternehmergeistes und der unternehmerischen Initiative'. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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