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Sonst. PersonenOberlander, Willi (Proj.leit.); Liebig, Kerstin (Bearb.); Böttcher, Andreas (Mitarb.); Spengler, Anja (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Freie Berufe
TitelQualitätssicherung anwaltlicher Dienstleistungen unter veränderten Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen.
Ein Forschungsprojekt.
QuelleNürnberg (2006), 144 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Instituts für Freie Berufe. 29
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0175-3711
SchlagwörterMeinung; Dienstleistung; Meinung; Qualitätskontrolle; Rechtsanwalt; Rechtsberatung; Studium; Rechtswissenschaft; Weiterbildung; Forschungsbericht; Qualitätsmanagement; Zertifizierung; Kundenorientierung; Bildungspflicht; Bologna-Prozess; Rechtsberatung; Dienstleistung; Kundenorientierung; Qualitätskontrolle; Qualitätsmanagement; Freie Berufe; Rechtsanwalt; Studium; Bologna-Prozess; Rechtswissenschaft; Weiterbildung; Forschungsbericht; Rechtsanwaltskanzlei; Zertifizierung
AbstractDie dauerhafte Sicherung der Qualität anwaltlicher Dienstleistungen ist für die Rechtsanwaltschaft sowohl wegen der innerberuflichen Wettbewerbsverschärfung als auch wegen zunehmender gewerblicher Konkurrenz ein wichtiges Thema. Die Untersuchung im Auftrag der Selbsthilfe der Rechtsanwälte e.V. wurde vom Institut für Freie Berufe Nürnberg (IFB) vorgenommen, um das Meinungsbild der Anwaltschaft hinsichtlich verschiedener Verbesserungsvorschläge bezüglich der juristischen Ausbildung zu erfassen sowie empirische Daten zum praktischen Qualitätsmanagement zu erschließen. Sie wurde als Zusatzbefragung im Rahmen der STAR-Erhebung1 zur beruflichen und wirtschaftlichen Lage und Entwicklung der deutschen Anwaltschaft durchgeführt. Von einer Mehrheit von 81,3 Prozent der Befragten werden Veränderungen in der universitären Ausbildung, die vornehmlich dem Zweck dienen, rechtzeitig die Eignung der Studienanfänger für das juristische Studium und eventuell für die spätere anwaltliche Tätigkeit festzustellen, befürwortet. Einer völligen Neustrukturierung des Studiums hin zum Bachelor- und Master-System im Rahmen des Bologna- Prozesses stehen die Berufsträger insgesamt ambivalent gegenüber und plädieren für den parallelen Erhalt der bisherigen Qualifikationswege. In Bezug auf die Einführung eines Qualitätsmanagements kommt die Befragung zu dem Ergebnis, dass dem der überwiegende Anteil der Berufsträger kritisch gegenübersteht. Es scheint, dass vor allem Berufsträger, die sich noch nicht näher mit Qualitätsmanagement beschäftigt haben, diesem gegenüber eine ablehnende Haltung einnehmen, während ihre Kollegen, die sich bereits näher mit diesem Thema befasst haben und/oder auf praktische Erfahrungen mit einem QM-System in der Anwaltskanzlei zurückgreifen können, dieses Instrumentarium als Bereicherung für ihre anwaltliche Tätigkeit ansehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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