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Autor/inGerlach, Irene
TitelFamilienpolitik in Deutschland.
Bilanz eines schwierigen Politikfeldes.
Gefälligkeitsübersetzung: Family policy in Germany. Review of a difficult policy area.
QuelleAus: Heydemann, Günther (Hrsg.); Jesse, Eckhard (Hrsg.): 15 Jahre deutsche Einheit. Deutsch-deutsche Begegnungen, deutsch-deutsche Beziehungen. Berlin: Duncker & Humblot (2006) S. 177-206Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung e. V. 89
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0935-5774
ISBN3-428-12130-9
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kompetenz; Leitbild; Familie; Familiengröße; Familiensituation; Recht; Elternzeit; Familienpolitik; Kindergeld; Eltern; Erziehungsgeld; Kind; Kindergarten; Geschichte (Histor); Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaftslage; Beruf; Frauenerwerbstätigkeit; Betreuung; Finanzielle Situation; Haushaltseinkommen; Deutschland
AbstractDer Beitrag geht zunächst auf die unterschiedlichen Begründungsmuster und Leitbilder von Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR ein und beschreibt dann die Entwicklung familienpolitischer Maßnahmen. Es wird die Situation von Familien in Ost- und Westdeutschland zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung sowie deren Entwicklung anhand demographischer Merkmale, der ökonomischen Situation von Familien, der Frauen- und Müttererwerbstätigkeit sowie des Kinderbetreuungsangebotes dargestellt. Es wird gezeigt, dass es auch noch 15 Jahre nach dem Vollzug der Einheit wesentliche Unterschiede zwischen den alten und den neuen Ländern gibt. Bei den derzeitigen familienpolitischen Handlungsnotwendigkeiten geht es um die monetäre Entlastung von Familien ebenso wie um die Vereinbarkeit von ausreichendem Betreuungsangebot für Kinder mit der Berufstätigkeit. Die Unterstützung von Elternkompetenz wird in der Zukunft eine höhere Bedeutung als bisher erhalten. Vor dem Hintergrund des deutschen 'PISA-Schocks' sollten zukünftig die Bereiche Erziehung, Betreuung und Bildung stärker vernetzt werden. (GB). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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