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Autor/inPfeifer, Harald
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Bundesinstitut für Berufsbildung
TitelBerufliche Weiterbildung in technologie- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen.
Eine europäische Analyse auf Basis des Ad-hoc-Moduls "Lebenslanges Lernen". Gutachten im Rahmen der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
QuelleBonn: BIBB (2006), 33 S.; 184 KBVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 01-2007
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1613-4338
SchlagwörterWissen; Bildungsbeteiligung; Beruf; Bildungsstatistik; Deutschland; Gutachten; Technik; Wettbewerbsfähigkeit; Wissen; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Weiterbildungsangebot; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Lebenslanges Lernen; Betriebsgröße; Humankapital; Bildungsstatistik; Branche; Technischer Beruf; Bildungsbeteiligung; Innovationsfähigkeit; Europäische Union; Altersstruktur; Humankapital; Betriebsgröße; Branche; Wettbewerbsfähigkeit; Beruf; Qualifikationsstruktur; Technischer Beruf; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Teilnehmerstruktur; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Gutachten; Innovationsfähigkeit; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Technik; Europäische Union; Deutschland
AbstractInternationale Institutionen, wie die OECD und die Europäische Union haben in den letzten Jahren das 'Lebenslange Lernen' immer wieder in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Bildungsstand und Humankapital eines Landes werden dabei nicht nur als fundamentale Faktoren für die Generierung von Wirtschaftswachstum, sondern auch als Schlüssel zu sozialem Zusammenhalt und sozialem Fortschritt gesehen. Der Strukturindikator 'Lebenslanges Lernen', sowie das gleichnamige Ad-hoc-Modul der EU- Arbeitskräfteerhebung (EU-AKE) von 2003 bilden die Datenbasis für das Gutachten im Rahmen der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands mit einer Analyse des 'Lebenslangen Lernens' im Allgemeinen und der beruflichen Weiterbildung im Speziellen. In die Untersuchung einbezogen wurden, je nach Datenlage, die 25 Länder der EU. Hierbei stehen in erster Linie die Lernaktivitäten von Erwerbstätigen in technologie- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen im Vordergrund - also von Erwerbstätigen in den Wirtschaftsbereichen, die für die Bewertung der technologischen Leistungsfähigkeit in Deutschland relevant sind. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Deutschland bei einer Reihe von Indikatoren eine im internationalen Vergleich gute Position einnimmt. Vor allem bei dem Inputfaktor der Aus- und Weiterbildungsbeteiligung Erwachsener ist Deutschland aber am unteren Ende des Ländervergleichs zu finden. Daten des Ad-hoc-Moduls 'Lebenslanges Lernen' zeigen, dass dies auch für die Teilnahmequote der beruflichen Weiterbildung von Erwerbstätigen in technologie- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen zutrifft. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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