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Autor/inHolland-Letz, Matthias
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelPrivatisierungsreport.
[1]. Vom Rückzug des Staates aus der Bildung.
QuelleFrankfurt, Main: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Hauptvorstand (2006), 61 S.
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungsauftrag; Beeinflussung; Einstellung (Psy); Beeinflussung; Bildung; Deutschland; Eltern; Finanzierung; Marketing; Privatisierung; Schüler; Schule; Schulpolitik; Werbung; Wirtschaft; Schulpolitik; Spende; Bildungsauftrag; Sponsoring; Förderverein; Eltern; Schule; Schüler; Unterrichtsinhalt; Spende; Finanzierung; Konsumverhalten; Marketing; Privatisierung; Sponsoring; Werbung; Wirtschaft; Förderverein; Deutschland
Abstract"Mit dieser Broschüre legt die GEW den ersten Teil einer Reihe zu Privatisierungstendenzen im Bildungsbereich vor. Im Fokus stehen dabei zunächst die Schulen." Der Autor zeigt anhand zahlreicher Beispiele, "dass die Grenzen zwischen Staat und Markt, zwischen Öffentlichem und Privatem, zwischen neutralem Bildungsauftrag und privatwirtschaftlicher Indienstnahme fließender... sind, als man das für den Schulbereich bisher zur Kenntnis genommen hat." Folgende "Facetten und Dimensionen" von Privatisierung werden aufgezeigt: 1. Die Privatisierung der Kosten: "Bildungsausgaben, die vielleicht einst die öffentliche Hand getätigt hat oder die zusätzlich entstehen, werden zunehmen von Privaten - Eltern oder auch Unternehmen - übernommen." Ein Beispiel hierfür sind "Sponsoring und Marketing an Schulen." 2. Die Ausdehnung privatwirtschaftlichen Einflusses auf öffentliche Schulen "und damit auf deren öffentlichen und der Neutralität verpflichteten Bildungsauftrag: Zum Beispiel, wenn Unternehmen ihre Produktpalette, ihre Firmenphilosophie und ihre ökonomische Weltsicht in den Unterricht tragen als Teil von 'Lernpartnerschaften', die in Zeiten größerer Selbstständigkeit von Schulen regen Zuwachs haben." 3. Das finanzielle Engagement der Eltern: "Eltern investieren zum Beispiel viel Geld und Arbeitskraft in Fördervereine. ... [Solche Fördervereine] bereichern [einerseits] die Kultur und das Profil einer Schule. [Andererseits] ist - ähnlich wie beim Sponsoring - der Einsatz privater Mittel immer dann prekär, wenn er zum regelmäßigen Ersatz öffentlicher Mittel gerät, wenn er die Grundversorgung finanzieren helfen muss [oder] wenn er nur bestimmten Schulen dient, andere aber leer ausgehen." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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