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Autor/inBakker, Peter
TitelSpecial schools for Roma and Sinti.
Paralleltitel: Besondere Schulen für Roma und Sinti.
QuelleAus: Wiater, Werner (Hrsg.): Schule in mehrsprachigen Regionen Europas. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2006) S. 415-433Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-54274-7
SchlagwörterBildung; Erziehung; Bildungsbeteiligung; Einstellung (Psy); Schulbesuch; Sprache; Segregation; Sozialer Status; Sonderklasse; Internationaler Vergleich; Sinti und Roma; Bulgarien; Dänemark; Europa; Finnland; Lettland; Rumänien; Ungarn; Österreich
AbstractRoma und Sinti in Europa (früher auch "Zigeuner" genannt) haben oft eine schwierige Beziehung zu den Schulwesen der Länder, in denen sie leben. Analphabetismus ist traditionellerweise hoch, sowohl in der eigenen Sprache (das Romani) wie auch in der Nationalsprache. In diesem Aufsatz [konzentriert sich der Autor] auf zwei allgemeine Tendenzen in Hinblick auf die Schulbildung der Roma. Erstens die Tendenz Roma-Kinder in andere von nicht-Roma-Kindern getrennte Klassen zu geben oder sogar in Schulen für geistig zurückgebliebene Kinder. Das war und ist immer noch die Praxis in einigen der neuen EU-Mitgliedstaaten, wie z.B. Bulgarien oder die Slowakei. Zweitens die Tatsache, dass in einigen Staaten die Roma eine aktive Rolle spielen, indem sie eigene Schulen gründeten, in denen unter anderem die Sprache und Kultur der Roma gelehrt wird. Es werden skandinavische Länder (Dänemark gegenüber Finnland) und Österreich sowie einige zentral- und osteuropäische Länder (Lettland, Rumänien, Ungarn und Bulgarien) als gegensätzliche Beispiele herangezogen und deren Erfolge und Misserfolge dargestellt und besprochen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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