Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Burrmann, Ulrike |
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Titel | Geschlechtsbezogene Partizipation im Freizeit- und Breitensport. Gefälligkeitsübersetzung: Gender-related participation in leisure time sports and popular sport. |
Quelle | Aus: Hartmann-Tews, Ilse (Hrsg.); Rulofs, Bettina (Hrsg.): Handbuch Sport und Geschlecht. Schorndorf: Hofmann (2006) S. 175-188 |
Reihe | Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 158 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7780-4580-0 |
Schlagwörter | Soziale Ungleichheit; Jugend; Kindheit; Frau; Geschlechterbeziehung; Breitensport; Deutschland; Erwachsener; Frau; Freizeit; Geschlecht; Jugend; Mann; Partizipation; Soziale Ungleichheit; Sport; Sportverein; Sportunterricht; Freizeitverhalten; Soziale Differenzierung; Geschlecht; Partizipation; Breitensport; Sport; Sportunterricht; Sportverein; Freizeitverhalten; Freizeit; Geschlechtsspezifik; Soziale Differenzierung; Alter Mensch; Erwachsener; Mann; Deutschland |
Abstract | Der Beitrag liefert einen Überblick zur Partizipation der Geschlechter am Freizeit- bzw. Breitensport und zu den Motiven des Sporttreibens in den Lebensphasen Kindheit, Jugend, Erwachsenen- und Seniorenalter. Auf der Grundlage von empirischen Daten für den Zeitraum 1954 bis 2005 wird gezeigt, dass sich geschlechtertypische Differenzen in den Sportengagements verringert haben. Dennoch lassen sich nach wie vor Unterschiede ermitteln, die im Jugendalter am größten sind. Regionale Unterschiede in der Sportbeteiligung (z.B. zwischen den brandenburgischen und nordrhein-westfälischen Heranwachsenden) weisen zudem darauf hin, dass die bestehenden geschlechtertypischen Differenzen nicht (nur) aus unterschiedlich ausgeprägten Sportpräferenzen und -interessen, sondern (auch) aus geschlechtertypisch variierenden Beteiligungschancen und Sportgelegenheiten resultieren. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1954 bis 2005. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |