The Swiss Schengen posters. Thoughts on the public expression of xenophobia.

Autor/in	Conte, Édouard
Titel	The Swiss Schengen posters. Thoughts on the public expression of xenophobia. Gefälligkeitsübersetzung: Schengen-Plakate in der Schweiz. Anmerkungen zum öffentlichen Ausdruck von Xenophobie.
Quelle	Aus: Rüegg, François (Hrsg.); Poledna, Rudolf (Hrsg.); Rus, Calin (Hrsg.): Interculturalism and discrimination in Romania. Policies, practices, identities and representation. Berlin: Lit Verl. (2006) S. 319-340Verfügbarkeit
Reihe	Freiburger Sozialanthropologische Studien. 8
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-8075-3
Schlagwörter	Soziale Integration; Plakat; Kind; Ethnische Beziehungen; Multikulturelle Gesellschaft; Diskriminierung; Einbürgerung; Nationalismus; Parteipolitik; Politik; Propaganda; Rassismus; Vertrag; Exklusion; Konservative Partei; Europäische Union; Migrant; Schweiz
Abstract	Der Beitrag zu Interkulturalismus und Diskriminierung in Europa untersucht die fremdenfeindliche parteipolitische Position der rechtsgerichteten nationalistischen SVP (Schweizerische Volkspartei). Die Ausführungen basieren auf einer Betrachtung der Plakataktionen der Partei zur Einbürgerung von in der Schweiz geborenen Immigrantenkindern gemäß dem Schengen-Abkommen der EU im Rahmen eines Referendums 2004/05. Somit wird hier der Umgang mit kultureller Vielfalt im Zuge des EU-Liberalismus diskutiert. Die Propaganda-Aktion der SVP macht deutlich, dass Xenophobie und Exklusionsprozesse keineswegs ein post-sowjetisches Phänomen ist, sondern auch in Mitteleuropa auftritt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/4