Productive Ageing in Europa. Recherchestudie zu Good Practice in ausgewählten Mitgliedstaaten der EU.

Autor/inn/en	Götz, Rudolf; Naylon, Isabel; Natter, Ehrenfried
Institution	Arbeitsmarktservice Österreich
Titel	Productive Ageing in Europa. Recherchestudie zu Good Practice in ausgewählten Mitgliedstaaten der EU.
Quelle	Wien: Arbeitsmarktservice Österreich (2006), 80 S.; 1196 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS report. 54
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-85495-235-X
Schlagwörter	Teilzeit- und Befristungsgesetz; Humanisierung der Arbeit; Aktivierung; Gesundheitsfürsorge; Sicherung; Demografischer Wandel; Europäischer Sozialfonds; Rentenreform; Erwerbsquote; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungsförderung; Rentenpolitik; Altersadäquater Arbeitsplatz; Job-Aqtiv-Gesetz; Weiterbildungsförderung; Internationaler Vergleich; Rentenalter; Altersgrenze; Best-Practice-Modell; Entgelt; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland; Finnland; Österreich
Abstract	"Europa sieht sich mit einer demographischen Entwicklung konfrontiert, die den Prognosen zufolge die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und den Erhalt der sozialen Standards gefährdet. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung beauftragte die Bundesgeschäftsstelle des AMS Österreich die ÖSB Consulting GmbH mit der Erstellung der Recherchestudie 'Productive Ageing. Good Practice zum Thema: 'Altern und Arbeiten in ausgewählten Mitgliedstaaten der EUß. Ziel dieser Recherchestudie war es, aufbauend auf einer grundlegenden Darstellung der demographischen Herausforderung, Erfahrungsbeispiele von Maßnahmen zur Aktivierung Älterer aus ausgewählten europäischen Ländern anzubieten. Die Recherchestudie wurde 2006 abgeschlossen und diente im folgenden u.a. als eine Grundlage für die Verankerung des Productive Ageing in der ESF-Programmperiode 2007-2013." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Fallstudie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2007/4