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Sonst. PersonenRoller, Edeltraud (Hrsg.); Brettschneider, Frank (Hrsg.); Deth, Jan W. van (Hrsg.)
TitelJugend und Politik: "Voll normal!"
Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and politics: "completely normal!" A contribution by political sociology to youth research.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 406 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichung des Arbeitskreises 'Wahlen und politische Einstellungen' der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). 11
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14383-2
DOI10.1007/978-3-531-90094-0
SchlagwörterVerhalten; Interesse; Partizipation; Politik; Politische Einstellung; Wahlbeteiligung; Wertorientierung; Altersgruppe; Entwicklung; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Jugendliche wenden sich zunehmend von der Politik ab. Ihr Interesse am politischen Geschehen, ihr Vertrauen in politische Institutionen sowie ihre politische Beteiligungsbereitschaft sind deutlich niedriger als bei den Erwachsenen. Diese Klischees über das Verhältnis der Jugendlichen zur Politik sind immer wieder anzutreffen. Aber sie treffen nicht zu. Das Verhältnis der Jugendlichen zur Politik unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem der Erwachsenen. Man kann es in der Jugendsprache als 'voll normal!' bezeichnen. Empirische Analysen vergleichen ein breites Spektrum unterschiedlicher politischer Einstellungen und Verhaltensweisen der Jugendlichen mit denen der Erwachsenen. Auch wird untersucht, wie sich die Einstellungen und Verhaltensweisen in den letzten 30 Jahren entwickelt haben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Edeltraud Roller, Frank Brettschneider und Jan W. van Deth: Jugend und Politik - Der Beitrag der Politischen Soziologie zur Jugendforschung (7-19); I. Theoretische und methodische Grundlagen: Angelika Vetter: Jugend: Ein Konzept und seine Messung (25-53); Ursula Hoffmann-Lange: Was kann die Jugendforschung zur politischen Kulturforschung beitragen? (55-74); II. Politische Unterstützung und politische Wertorientierungen: Roland Abold und Zoltßn Juhßsz: Rückkehr in den Mainstream? Einstellungswandel der Jugend zu Demokratie und Parteiensystem (77-97); Gert Pickel: Die ostdeutsche Jugend - im deutschen Vergleich besonders verdrossen oder auf dem Weg in eine gemeinsame politische Kultur? (99-131); Kai Mühleck und Bernd Wegener: Parteiidentifikation und Einstellungen zur Gerechtigkeit - junge Erwachsene in Ost- und Westdeutschland 1991-2000 (133-156); Viktoria Kaina und Franziska Deutsch: Verliert die "Stille Revolution" ihren Nachwuchs? Wertorientierungen in Deutschland im Kohorten- und Zeitvergleich (157-181); III. Politisches Interesse und politische Partizipation: Martin Kroh: Das politische Interesse Jugendlicher: Stabilität oder Wandel? (185-207); Bettina Westle: Politisches Interesse, subjektive politische Kompetenz und politisches Wissen - Eine Fallstudie mit Jugendlichen im Nürnberger Raum (209-240); Angelika Vetter: Jugend und ihre subjektive politische Kompetenz (241-267); Oskar Niedermayer: Jugend und Parteien (269-289); Markus Klein: Jugend und politischer Protest. Eine Analyse im Kontext aller Partizipationsformen (291-314); IV. Wahlbeteilung und Wahlentscheidung: Kai Arzheimer: Jung, dynamisch, Nichtwähler? Der Einfluss von Lebensalter und Kohortenzugehörigkeit auf die Wahlbereitschaft (317-335); Alexandra Mößner: Jung und ungebunden? Parteiidentifikation von jungen Erwachsenen (337-359); Ulrich Eith: Parteibindungen bei jungen und älteren Erwachsenen in Westdeutschland (361-377); Harald Schoen: Junge Wilde und alte Milde? Jugend und Wahlentscheidung in Deutschland (379-406). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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