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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHoffmann-Lange, Ursula
TitelWas kann die Jugendforschung zur politischen Kulturforschung beitragen?
Gefälligkeitsübersetzung: What contribution can youth research make towards research on political culture?
QuelleAus: Roller, Edeltraud (Hrsg.); Brettschneider, Frank (Hrsg.); Deth, Jan W. van (Hrsg.): Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 55-74
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BeigabenTabellen 5; Abbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14383-2
DOI10.1007/978-3-531-90094-0_2
SchlagwörterErhebungsmethode; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Jugendforschung; Politische Einstellung; Politische Kultur; Politische Sozialisation; Forschungsdesiderat; Analyse; Daten; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Autorin erörtert die Grenzen des Beitrags der Jugendforschung zur politischen Kulturforschung und weist auf typische Datenprobleme und Fehler hin, die bei der Interpretation von Umfragergebnissen durch Jugendforscher und Politikwissenschaftler entstehen können. Sie untersucht die Anteilswerte für das politische Interesse Jugendlicher anhand verschiedener empirischer Erhebungen, welche exemplarisch zeigen, wie groß die Abweichungen in den Randverteilungen zu einzelnen Variablen selbst bei Umfragen sein können, die im gleichen Jahr durchgeführt wurden. Angesichts dieser Abweichungen sollten Randverteilungen nach Meinung der Autorin grundsätzlich mit einer gewissen Skepsis interpretiert werden. Die Untersuchung langfristiger Trends in der politischen Sozialisation Jugendlicher verlangt methodisch komplexe Vorgehensweisen, die sowohl Längsschnittdaten als auch Vergleiche zwischen Altersgruppen voraussetzen. Die Politikwissenschaftler haben sich bisher nur auf die verfügbaren Repräsentativstudien und die Durchführung von Kohortenanalysen beschränkt, sich zu wenig in die öffentlichen Debatten über Jugend und Politik eingemischt und sehr selten eigene Jugendstudien durchgeführt. Die Autorin zeigt vor diesem Hintergrund einige Lösungsmöglichkeiten durch die Kombination von repräsentativen Bevölkerungsumfragen und Jugendstudien auf. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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