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Autor/inn/enGohlke, Heidi; Büchner, Peter
TitelDas familiale Bildungserbe als Produkt gelebter Generationenbeziehungen.
Über das Spannungsverhältnis zwischen Weitergabe und Übernahme von Bildung und Kultur.
Gefälligkeitsübersetzung: The family education legacy as a product of experienced generation relations. The tense relationship between the transmission and acceptance of education and culture.
QuelleAus: Büchner, Peter (Hrsg.); Brake, Anna (Hrsg.): Bildungsort Familie. Transmission von Bildung und Kultur im Alltag von Mehrgenerationenfamilien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 143-178
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14663-7
DOI10.1007/978-3-531-90279-1_6
SchlagwörterSoziale Mobilität; Generation; Mehrgenerationenfamilie; Soziale Kompetenz; Sozialkapital; Generationenverhältnis
AbstractDie Autoren analysieren den generationenspezifischen Wandel der gelebten Generationenbeziehungen und das familiale Bildungserbe als Produkt der gelebten Generationenbeziehungen. Es geht zum einen um die Bildungsrelevanz von persönlichen Beziehungsnetzwerken und um damit verbundene habitualisierte soziale Beziehungsformen zwischen den Akteuren innerhalb und außerhalb der Familie. Zum anderen wird gezeigt, dass sich der "Riecher für Beziehungen", der als Teil des Habitus der Beteiligten zu verstehen und ebenfalls von Prozessen des sozialen Wandels betroffen ist, als soziales Kapital erweisen kann, wenn dieses in sozialen Beziehungskontexten eingesetzt werden kann, um soziale Anerkennung zu erreichen und zu sichern. Da sich aus der Sicht der Erben nicht alles in einem familialen Bildungserbe über die Generationen hinweg als erhaltenswert erweist, wird am Beispiel einer Mehrgenerationenfamilie herausgearbeitet, wie Strategien der Weitergabe von habitualisierten Beziehungsformen zwischen den Generationen auf Strategien der Übernahme stoßen und wie es in dieser Familie gelingt, dafür zu sorgen, dass die Familie als Ganzes ebenso wie die einzelnen Familienmitglieder sozial anschlussfähig und kulturell teilhabefähig bleiben. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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