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Autor/inn/enWalther, Andreas; Du Bois-Reymond, Manuela; Biggart, Andy
TitelLearning, motivation and participation in youth transitions.
Theoretical perspectives.
Gefälligkeitsübersetzung: Lernen, Motivation und Partizipation bei Übergängen Jugendlicher. Theoretische Perspektiven.
QuelleAus: Walther, Andreas (Hrsg.); Du Bois-Reymond, Manuela (Hrsg.); Biggart, Andy (Hrsg.): Participation in transition. Motivation of young adults in Europe for learning and working. Frankfurt, Main: P. Lang (2006) S. 21-42Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-54593-2
SchlagwörterSelbstverantwortung; Soziale Integration; Jugendpolitik; Lernen; Motivation; Aktivierung; Partizipation; Sozialpolitik; Humankapital; Arbeitsmarktpolitik; Berufswahl; Lebenslanges Lernen; Europäische Union; Jugendlicher
AbstractIn der gegenwärtigen Jugendpolitik und -forschung ist ein Perspektivenwechsel zu konstatieren, der Jugend weniger als "Problemgruppe" denn als "Humanressource" thematisiert. Während "Jugend als Problem" vorwiegend kompensatorische und präventive Interventionen und "Behandlungen" impliziert, liegt der Schwerpunkt heute auf einer aktivierenden "Hilfe zur Selbsthilfe" im Sinne des "Forderns und Förderns". Der einleitende Beitrag zum vorliegenden Sammelband skizziert den begrifflich-theoretischen Bezugsrahmen eines Forschungsprojekts "Jugendpolitik und Partizipation" (YOYO) der EU, das diese "sozialpolitische Wende" begleitend und vergleichend in neun Ländern der EU untersucht. Rekapituliert wird die Debatte um die Entstandardisierung der Übergänge der Jugendlichen von der Schule in die Arbeitswelt und um die Frage, wie sie diese risikoreiche Phase ihres Lebens bewältigen bzw. wo Risikofaktoren für ein Scheitern liegen. Die Individualisierung der Lebensverläufe bzw. die kritische Statuspassage wird an Hand von Befragungen und mit Hilfe der biographischen Methode näher untersucht. Auf der subjektiven Wahrnehmung ihrer Lebenschancen durch die Jugendlichen liegt dabei der Schwerpunkt der Studien. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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