Regulating youth transitions. Trends, dilemmas and variations across different 'regimes' in Europe.

Autor/in	Walther, Andreas
Titel	Regulating youth transitions. Trends, dilemmas and variations across different 'regimes' in Europe. Gefälligkeitsübersetzung: Die Regulierung der Übergänge im Jugendalter. Trends, Dilemmata und Variationen in den verschiedenen "Regimen" Europas.
Quelle	Aus: Walther, Andreas (Hrsg.); Du Bois-Reymond, Manuela (Hrsg.); Biggart, Andy (Hrsg.): Participation in transition. Motivation of young adults in Europe for learning and working. Frankfurt, Main: P. Lang (2006) S. 43-63Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 2; Abbildungen 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-631-54593-2
Schlagwörter	Jugend; Berufswahl; Jugend; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendpolitik; Sozialpolitik; Politische Institution; Problemgruppe; Determinante; Jugendpolitik; Europäische Union; Determinante; Integrationskonzept; Integrationspolitik; Politische Institution; Sozialpolitik; Berufswahl; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Problemgruppe; Europäische Union
Abstract	Transitionen bzw. Statuspassagen werden nicht nur durch sozioökonomische Faktoren wie z. B. die Strukturen des Arbeitsmarkts oder individuelle Entscheidungen oder "life events" beeinflusst, sondern sie werden auch im starken Maße durch staatliche Institutionen und deren Politik mediatisiert. Der vorliegende Beitrag spezifiziert diese allgemeinen Zusammenhänge am Beispiel der Jugendpolitik in neun EU-Staaten und fokussiert in einer empirisch-vergleichenden Untersuchung die Übergänge von Jugendlichen von der Schule in den Beruf und - allgemeiner - den Prozess der Erwachsenwerdens. Im ersten Abschnitt werden zunächst die "harten" und "weichen" Instrumente in den verschienenen Sektoren der Jugendpolitik in einer Typologie vorgestellt, um dann die gegenwärtigen Herausforderungen und Dilemmata der Hilfen für die Jugendlichen - bedingt durch verschienen "Regime" - vorzustellen. Die Unterschiede in den "Transitionsregimen" und das jeweilige sozial- und wohlfahrtsstaatliche Selbstverständnis bedingen unterschiedlich erfolgreiche institutionelle Arrangements bei der Jugendarbeit bzw. -hilfe. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3