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Autor/inKaiser, Martin
TitelDeutschland, Europa und der Nahe Osten.
Im Überschneidungsfeld von interkulturellem Lernen und interreligiösem Dialog.
Gefälligkeitsübersetzung: Germany, Europe and the Middle East. At the point of intersection between intercultural learning and interreligious dialogue.
QuelleAus: Menke, Barbara (Hrsg.); Waldmann, Klaus (Hrsg.); Wirtz, Peter (Hrsg.): Kulturelle Vielfalt - Diskurs um die Demokratie. Politische Bildung in der multireligiösen und multiethnischen Gesellschaft. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2006) S. 266-281Verfügbarkeit 
ReiheReihe Politik und Bildung. 42
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89974-222-2
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Kulturelle Identität; Gleichberechtigung; Demokratieverständnis; Entwicklungsland; Kulturelle Beziehungen; Menschenrechte; Politische Bildung; Religion; Dialog; Christ; Jude; Muslim; Afrika; Arabische Staaten; Asien; Deutschland; Europa; Israel; Naher Osten; Nordafrika; Ägypten
AbstractDer Beitrag beschreibt die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen im Rahmen der Projekte des interkulturellen und interreligiösen Lernens im Hedwig-Dransfeld-Haus, in dem Teilnehmende aus Deutschland, Israel, Ägypten, Palästina und Nordirland zusammenkommen. Sie sind jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist die Bearbeitung von Kontroversen und Konflikten, politischen Themen, historischen Altlasten, religiösen Sensibilitäten und kulturellen Besonderheiten sowie genderspezifischen Aspekte und Fragen der Ausgrenzung. Zentrale Themen sind dabei das Demokratie- und Menschenrechtsverständnis, Identität, der interreligiöse Dialog sowie Gleichberechtigung und neue Weiblichkeit. Der Beitrag zieht abschließend Rückschlüsse für die zukünftige politische und interkulturelle Bildung, die weit über klassische Denkmuster, Analysekriterien und Bestimmungsfelder hinausgehen. Insbesondere muss dabei die Frage gestellt werden, ob das allgemeine Ziel der politischen Bildung, nämlich demokratisches Bewusstsein zu entwickeln, in seiner Allgemeingültigkeit auf andere Kulturen übertragen werden kann oder ob es nicht spezifische Varianten und Übergangsformen geben kann, die der politischen Kultur und historischen Situation eines Landes eher Rechnung tragen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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