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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenRichter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.)
TitelGesundheitliche Ungleichheit.
Grundlagen, Probleme, Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Health inequality. Fundamental principles, problems, prospects.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 459 S.
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BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14984-9
DOI10.1007/978-3-531-90357-6
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Psychosoziale Störung; Verhalten; Deutschland; Erklärung; Erwachsener; Europa; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Krankheit; Messung; Risiko; Soziale Ungleichheit; Verhalten; Prävention; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Psychosoziale Störung; Verfahren; Erklärung; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Prophylaxe; Messung; Sozialer Status; Sozialkapital; Gesundheitsversorgung; Prävention; Risiko; Verfahren; Alter Mensch; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland; Europa
Abstract"Noch immer gilt: Wer arm, wenig gebildet und beruflich schlecht gestellt ist, wird häufiger krank und muss früher sterben. Wie aber kann dieser Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit erklärt werden? Welche Mechanismen und Prozesse liegen dem sozialen Gradienten in der Gesundheit zugrunde? Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Theorien, Forschungsergebnisse und Implikationen für Politik und Praxis. Er führt in die aktuelle Diskussion soziologischer und gesundheitswissenschaftlicher Erklärungen gesundheitlicher Ungleichheit ein, stellt innovative empirische Ergebnisse vor, diskutiert methodische Herausforderungen und zeigt Möglichkeiten auf, den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit zu verringern. Mit Beiträgen führender Sozial- und Gesundheitswissenschaftler aus dem Forschungsfeld stellt dieses Buch umfangreiche Informationen zum Verständnis und zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten zur Verfügung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Matthias Richter, Klaus Hurrelmann: Gesundheitliche Ungleichheit: Ausgangsfragen und Herausforderungen (11-32); Stefan Hradil: Was prägt das Krankheitsrisiko: Schicht, Lage, Lebensstil? (33-52); Johann Behrens: Meso-soziologische Ansätze und die Bedeutung gesundheitlicher Unterschiede für die allgemeine Soziologie sozialer Ungleichheit (53-72); Monika Jungbauer-Gans, Christiane Gross: Erklärungsansätze sozial differenzierter Gesundheitschancen (73-90); Gabriele Bolte, Martina Kohlhuber: Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Erklärungsansätze aus umweltepidemiologischer Perspektive (91-108); Richard Peter: Psychosoziale Belastungen im Erwachsenenalter: Ein Ansatz zurErklärung sozialer Ungleichverteilung von Gesundheit? (109-124); Uwe Helmert, Friedrich Schorb: Die Bedeutung verhaltensbezogener Faktoren im Kontext der sozialen Ungleichheit der Gesundheit (125-140); Christian Janßen, Kirstin Grosse Frie, Oliver Ommen: Der Einfluss sozialer Ungleichheit auf die medizinische und gesundheitsbezogene Versorgung in Deutschland (141-156); Johannes Siegrist, Nico Dragano, Olaf von dem Knesebeck: Soziales Kapital, soziale Ungleichheit und Gesundheit (157-170); Nico Dragano, Johannes Siegrist: Die Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheit: Konzepte und Forschungsergebnisse (171-184); Thomas Abel, Andrea Abraham, Kathrin Sommerhalder: Kulturelles Kapital, kollektive Lebensstile und die soziale Reproduktion gesundheitlicher Ungleichheit (185-198); Thomas Lampert, Matthias Richter: Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen (199-220); Birgit Babitsch, Thomas Lampert, Stefan Müters, Matthias Morfeld: Ungleiche Gesundheitschancen bei Erwachsenen: Zusammenhängeund mögliche Erklärungsansätze (221-240); Olaf von dem Knesebeck, Ingmar Schafer: Gesundheitliche Ungleichheit im höheren Lebensalter (241-254); Oliver Razum: Migration, Mortalität und der Healthy-migrant-Effekt (255-270); Birgit Babitsch: Die Kategorie Geschlecht: Implikationen für den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit (271-288); Waldemar Streich: Vulnerable Gruppen: Verwundbarkeit als politik-sensibilisierende Metapher in der Beschreibung gesundheitlicher Ungleichheit (289-296); Thomas Lampert, Lars Kroll: Die Messung des sozioökonomischen Status in sozialepidemiologischen Studien (297-320); Michael Erhart, Nora Wille, Ulrike Ravens-Sieberer: Die Messung der subjektiven Gesundheit: Stand der Forschung und Herausforderungen (321-338); Johannes Giesecke, Stefan Müters: Strukturelle und verhaltensbezogene Faktoren gesundheitlicher Ungleichheit: Methodische Überlegungen zur Ermittlung der Erklärungsanteile (339-352); Anton E. Kunst: Herausforderungen bei der Beschreibung gesundheitlicher Ungleichheit in Europa: Ein Überblick aktueller Studien (353-370); Rolf Rosenbrock, Susanne Kümpers: Primärprävention als Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen (371-388); Thomas Altgeld: Gesundheitsförderung: Eine Strategie für mehr gesundheitliche Chancengleichheit jenseits von kassenfinanzierten Wellnessangeboten und wirkungslosen Kampagnen (389-404); Wolfgang Diir, Kristina Fürth, Robert Griebler: Strategien der Schule zur Kompensation importierter und Reduktion intern erzeugter gesundheitlicher Unterschiede bei Kindern und Jugendlichen (405-422); Frank Lehmann: Kooperationsverbund zur Realisierung der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten in Deutschland (423-438); Andreas Mielck: Quantitative Zielvorgaben zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit: Lernen von anderen westeuropäischen Staaten (439-452). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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