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Autor/inFischer, Daniela
TitelSpaniens Umgang mit Immigration.
Eine Studie zum migrationsbedingten Kulturkontakt (1991-2005).
Gefälligkeitsübersetzung: Spain's handling of immigration. A study on migration-related cultural contact (1991-2005).
QuellePassau: Stutz (2006), 312 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Interkultur. 1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88849-311-0
SchlagwörterEinstellung (Psy); Ethnizität; Soziale Integration; Interkultureller Faktor; Multikulturelle Gesellschaft; Ausländerpolitik; Ausländerrecht; Illegalität; Integrationspolitik; Kulturelle Beziehungen; Migration; Arbeitsmarkt; Alltag; Bevölkerung; Migrant; Spanien
AbstractZiel der Untersuchung ist es, die historische und die aktuelle Entwicklung der Immigration in Spanien aufzuzeigen und Auswirkungen auf die spanische Gesellschaft zu beleuchten, wobei die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit den Fremden eine wichtige Rolle spielt. Die Verfasserin setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit Migration, Ethnizität, Integration und multikultureller Gesellschaft auseinander. Es schließt sich ein Überblick über die Entwicklung der Immigration in Spanien vor allem nach 1990 an. In diesem Zusammenhang wird vor allem auf die Herkunftsländer, die Zielgebiete und die soziodemographischen Merkmale der Immigranten sowie auf die Auswirkungen der Einwanderung auf das spanische Bevölkerungswachstum sowie auf die illegale Identität und die diversen Reformen des Ausländerrechts eingegangen. Der dritte Teil der Untersuchung behandelt vor dem Hintergrund historischer Multikulturalität das Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen innerhalb der zeitgenössischen spanischen Gesellschaft, und zwar in den zentralen Lebensbereichen Einwanderung, Lernen, Arbeiten und Alltagsleben. Abschließend wird die gesellschaftliche Wahrnehmung der Immigration auf der Basis von Meinungsumfragen dargestellt. Insgesamt zeigt sich das Verhalten der spanischen Gesellschaft noch geprägt von einer Tendenz zur Ausgrenzung von Immigranten, wobei zwischen einer ökonomisch gezielt geförderten Migration und unterwünschter Einwanderung unterschieden wird. Jedenfalls kann die Immigration als Motor der spanischen Bevölkerungsentwicklung im 21. Jahrhundert betrachtet werden. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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