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Autor/inPriebe, Marcel
TitelArbeitsmarkt und demographischer Wandel.
Möglichkeiten betrieblicher Einflussnahme auf die Auswirkungen alternder Belegschaften.
QuelleSaarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller (2006), 84 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8364-0014-6
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsplatzangebot; Bayern; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Passau; Pendelwanderung; Prognose; Regionaler Arbeitsmarkt; Vorruhestand; Altersstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsprognose; Bevölkerungsstruktur; Demografischer Wandel; Nachfrageentwicklung; Vorruhestand; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; Pendelwanderung; Regionaler Arbeitsmarkt; Ausbildungsplatzangebot; Prognose; Bayern; Passau
Abstract"Der demographische Wandel stellt Gesellschaft und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Zu ihnen zählen nicht nur der wachsende Bedarf an sozialen Dienstleistungen, sondern auch die Anpassung des Arbeitsmarktes an die neuen Anforderungen. Das Phänomen alternder Belegschaften ist bereits jetzt in den Unternehmen sichtbar. Durch den sich beschleunigenden Alterungsprozess wird es Arbeitgebern in etwa 20 Jahren an qualifizierten Kräften mangeln. Aufgabe der Unternehmer ist es, sich dieser Entwicklung zu stellen. Sie müssen lernen, mit älteren Belegschaften zu arbeiten und sie zu binden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Handlungsfelder betrieblicher Gesundheitsförderung und demographietauglicher Personalarbeit bieten Möglichkeiten, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Autor erörtert eingangs den Begriff Gesundheitsförderung unter Einbeziehung vorangehender Konzepte und der geschichtlichen Entwicklung und stellt anschließend entsprechende Maßnahmen betrieblicher Einflussnahme und mögliche Widerstände in enger Theorie-Praxis-Verknüpfung dar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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