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Autor/inn/enAli-Pahlavani, Zohreh; Kugi, Edith; Meisel, Richard; Prischl, Alexander; Schmid, Gabriele; Schöberl, Susanne; Tölle, Michael; Wallner, Rudolf; Zauner, Günther
InstitutionKammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
TitelJugend ohne Netz?
Übergänge zwischen Bildung und Arbeitsmarkt.
QuelleWien (2006), 49 S.; 163 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-7063-0331-0
SchlagwörterAusbildungsplatzangebot; Ausländer; Berufsberatung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Jugendarbeitslosigkeit; Auszubildender; Österreich; Berufsbildung; Bildungspolitik; Entwicklung; Weiterbildung; Berufsorientierung; Berufsbildungssystem; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Quote; Schullaufbahnentscheidung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Berufsstatistik; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsvertrag; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Duales Ausbildungssystem; Berufsbildendes Schulwesen; Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Entwicklung; Quote; Ausländer; Auszubildender; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Österreich
Abstract"Für Jugendliche in Österreich wird es immer schwieriger, eine Lehrstelle zu finden. Auch der Zugang zu berufsbildenden mittleren und höheren Schulen ist nicht immer möglich. In die AK Bildungsberatung kommen viele verzweifelte Eltern und Jugendliche, die mitunter bis zu 150 Bewerbungen erfolglos hinter sich haben. Dass 'kein Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz sein wird' und daher 'niemand auf der Straße stehen muss', sind Aussagen, denen bisher zuwenig konkrete Taten gefolgt sind. Die AK hat seit vielen Jahren daran mitgewirkt, dass wenigstens Notmaßnahmen wie das Auffangnetz für Jugendliche die Situation erträglicher machen. Die Gesamtzahl der Lehrlinge ging von 145.516 im Jahr 1990 auf 122.378 im Jahr 2005 zurück, d.h. dass Österreich in diesem Zeitraum bereits jede siebte Ausbildungsstelle in der Lehr verloren hat. Nur mehr 38.552 Jugendliche befanden sich 2005 im 1. Lehrjahr. Die Anzahl der arbeitslosen Jugendlichen bis 24 stieg im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2004 um +7,3 % (25-44 Jahre: +2,7 %, 45 und älter: +3,2 %) auf durchschnittlich 41.568 im Jahr 2005, die Anzahl der Lehrstellensuchenden stieg um +14,5 %. Es ist Zeit, sich Gedanken zu machen, wie diese Situation nachhaltig verbessert werden kann. Die Arbeitsgruppe 'Jugendliche mit schwierigen Einstiegsbedingungen' wurde im Februar 2005 bereichs- und abteilungsübergreifend eingesetzt, um darüber nachzudenken, wie man die Misere beheben kann, um Vorschläge zu erarbeiten und Forderungen zu erheben. Der Bericht behandelt die demographische Entwicklung, geht auf die Situation der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung von Jugendlichen, die duale Ausbildung, die berufsbildenden Schulen, die Situation jugendlicher MigrantInnen und die berufliche Weiterbildung von Jugendlichen bis zum Alter von 25 ein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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