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Autor/inIsken, Marion
TitelIn der Weiterbildungswerkstatt individuelle Strategien erarbeiten.
QuelleAus: Förderung von Toleranz und interkultureller Kompetenz in arbeitsmarktlichen Programmen. Bonn (2006) S. 64-65
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterKompetenz; Erfolg; Kompetenzmessung; Vermittlung; Bildungsberatung; Beratung; Modellversuch; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Schlüsselqualifikation; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufswahl; Praktikum; Ausbildungsplatzvermittlung; Weiterbildung; Bewertung; Profilbildung; Qualifikationsentwicklung; Russe; Niedersachsen; Osnabrück
AbstractDer Beitrag berichtet über das EQUAL-Modellprojekt Weiterbildungswerkstatt 'IMA - Integration und Orientierung, Zugangswege zum deutschen Arbeitsmarkt'. Ziel des Projektes ist es, in Form einer Weiterbildungswerkstatt die (Wieder-)Eingliederung von Migrantinnen und Migranten (darunter ein Drittel Aussiedlerjugendliche) in Arbeit durch persönlichkeitsstabilisierende und berufsorientierende Hilfen zu fördern. Das Projekt baut das Informationsdefizit von Migrantinnen und Migranten in Bezug auf den deutschen Arbeitsmarkt ab und befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die unterschiedlichen Anforderungen in ihren Heimatländern und der Bundesrepublik zu erkennen und für ihre eigene berufliche Integration zu bewerten. Ausgehend von dem eigenen Hintergrund werden die verschiedenen individuellen Zugangsmöglichkeiten zum deutschen Arbeitsmarkt erarbeitet. Im Rahmen der Weiterbildungswerkstatt sind die Frauen und Männer in ein System gezielter Beratung, Orientierung auf dem Arbeitsmarkt, Kompetenzerweiterung, Berufswahlentscheidung und Unterstützung bei der Vermittlung von Betriebspraktika, Ausbildungs-, Arbeits- oder Umschulungsplätzen eingebunden. Projektträger ist der Internationale Bund, Osnabrück. Das Projekt richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) in Osnabrück. Es setzt darauf, in Gesprächen und durch Praktika die speziellen Kompetenzen der Migranten und Migrantinnen zu erfassen und sichtbar zu machen und mit ihnen eine individuelle Strategie für die Integration in den Arbeitsprozess zu erarbeiten. 43 Prozent der Teilnehmer gelang der Einstieg in die Arbeitswelt. Als besonders wichtig für die Integration in den Arbeitsmarkt wird die Stärkung der Schlüsselqualifikationen betrachtet. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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