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Autor/inn/enGrundig, Beate; Pohl, Carsten; Thum, Marcel; Seitz, Helmut; Eichler, Stefan; Lehmann, Harald; Ragnitz, Joachim; Schneider, Lutz
Sonst. PersonenRagnitz, Joachim (Proj.leit.)
InstitutionIfo-Institut für Wirtschaftsforschung / Niederlassung Dresden; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Technische Universität Dresden / Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Empirische Finanzwissenschaft und Finanzpolitik
TitelDemographische Entwicklung in Ostdeutschland.
Forschungsauftrag des BMWi (Projekt Nr. 27/04). Endbericht.
QuelleHalle (2006), 311 S.; 1609 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:kobv:109-opus-10296
SchlagwörterAltersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsprognose; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Humankapital; Beschäftigungseffekt; Finanzpolitik; Produktivitätseffekt; Strukturwandel; Unternehmensgründung; Wirtschaftspolitik; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Öffentlicher Haushalt; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmobilität; Arbeitsproduktivität; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Abschlussbericht; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Innovationspotenzial; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Nach vorliegenden Prognosen wird die Bevölkerung in den neuen Bundesländern in den kommenden Jahren massiv schrumpfen. Damit verbunden sind gravierende Veränderungen in der altersmäßigen Zusammensetzung der Bevölkerung - der Anteil der Rentnergeneration wird stark zunehmen, der Anteil von Kindern und Jugendlichen dementsprechend kräftig sinken. Auch die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird sich deutlich reduzieren, weil mehr Menschen altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden als junge Personen 'nachrücken'. Die neuen Länder nehmen damit eine Entwicklung vorweg, die in ähnlicher Form in Westdeutschland mit einer Verzögerung von 20 Jahren ebenfalls eintreten wird. Vor diesem Hintergrund werden in der Studie die Implikationen des demographischen Wandels in den neuen Bundesländern näher untersucht und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen abgeleitet. Die drei Projektpartner konzentrieren sich dabei auf die wirtschaftlichen Implikationen des demographischen Wandels (Auswirkungen auf Produktion und Nachfrage, auf die Arbeitsmärkte und ausgewählte Politikbereiche, insbesondere die finanzwirtschaftliche Lage der ostdeutschen Länder)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; prognostisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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