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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHolzbrecher, Alfred (Hrsg.)
TitelFoto + Text.
Handbuch für die Bildungsarbeit.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 462 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14928-8; 978-3-531-14928-8
DOI10.1007/978-3-531-90320-0
SchlagwörterMedienarbeit; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Schule; Fotografie; Deutschunterricht; Text; Geografieunterricht; Religionsunterricht; Werbung; Ausbildung; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Handbuch; Nachschlagewerk; Internet
AbstractBilder und Texte sind Prototypen moderner Kommunikation. Die Brücke zwischen den Medien Fotografie und Text steht auf benachbarten Pfeilern und einem gemeinsamen theoretischen Fundament. In diesem Handbuch werden die didaktischen Potenziale einer solchen Verknüpfung für die schulische und die außerschulische Bildungsarbeit ausgelotet. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Erarbeitung der bild- und textsemiotischen Grundlagen sowie mit allgemeindidaktischen Überlegungen zu Foto+Text. Im zweiten Teil werden aus der Perspektive der schulischen Fachdidaktiken Möglichkeiten eines "Brückenschlags" - vom Foto zum Text oder auch umgekehrt - reflektiert, im dritten Teil werden Beispiele außerschulischer Projektarbeit mit Jugendlichen dargestellt und evaluiert. Der vierte Teil zeigt aus der Perspektive fotografischer Genres (z.B. Fotojournalismus, Sozialdokumentarische Fotografie, Reisefotografie) weitere Potenziale fotopädagogischer Arbeit auf, die größere Beachtung in den Schulfächern und in außerschulischen Feldern verdienen. Das Handbuch vermittelt neue Impulse für eine zeitgemäße Fotoarbeit. Es richtet sich an Verantwortliche in der Schule und in außerschulischen Feldern; an Lehrpersonen und Lehramtsstudierende aller Fächer sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugend- und Medienarbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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