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Autor/inn/enRosenbrock, Rolf; Kümpers, Susanne
TitelDie Public Health Perspektive.
Krankheit vermeiden - Gesundheit fördern.
Gefälligkeitsübersetzung: The public health perspective. Promoting health and preventing disease.
QuelleAus: Wendt, Claus (Hrsg.); Wolf, Christof (Hrsg.): Soziologie der Gesundheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2006) S. 243-269Verfügbarkeit 
ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderhefte. 46
Beigabengrafische Darstellungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0454-1340
ISBN3-531-15296-3
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Lebenserwartung; Förderung; Public Health; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Entwicklung; Prävention; Qualitätssicherung; Situationsanalyse; Strategie; Wirkung; Deutschland; Europa
Abstract"Die Public-Health-Perspektive lenkt den Blick auf die Entstehung und die Beeinflussung von Gesundheit und Krankheit in Populationen. Daraus ergibt sich die Frage nach den Möglichkeiten der Primärprävention. 'New Public Health' hat neben die Senkung von Gesundheitsbelastungen die Förderung von Gesundheitsressourcen gestellt und traditionelle Verhaltensprävention durch Verhältnisprävention erweitert. Der Artikel umreißt die vorherrschenden epidemiologischen Trends in Deutschland und Europa - die Steigerung der Lebenserwartung, die soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und die Dominanz chronischer Krankheiten - als Ausgangspunkt für die Entwicklung von wirksamen Präventionsstrategien. Der derzeitige 'state of the art' der Prävention wird beschrieben und eine Typologie präventiver Strategien vorgestellt. Fragen der Wirksamkeitsmessung und der Qualitätssicherung werden diskutiert. Abschließend wird die derzeitige Situation der Primärprävention in Deutschland umrissen." (Autorenreferat).

"The public health perspective focuses on how health and illness develop in populations and how such processes can be influenced. For this reason primary prevention is a pivotal aspect of public health research and practice. New Public Health not only strives to decrease health risks but also to promote health resources. Furthermore it is about influencing the determinants of health rather than focusing exclusively on health-related behaviour. This paper describes the major epidemiological trends in Germany and Europe - the ageing population, social inequalities in health, and the dominance of chronic diseases - as a starting point for the development of effective prevention strategies. The current state of the art of prevention and a typology of preventive strategies are described. Issues related to measuring effectiveness and quality assurance are examined. Finally, the current state of primary prevention policy in Germany is discussed." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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